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das sagt mein freund auch immer, aber trotzdem lässt mich dieser gedanke nicht in ruhe. ich bin ein mensch, der ungerechtigkeit einfach nicht leiden kann, wenn jemand unfair behandelt wird, dann halt ich bestimmt nicht meine klappe. dann sag ich meine meinung und stelle mich an die seite des betroffenen. gerade als ndler kennt man es nur zu gut, wenn man verurteilt wird für dinge, für die man einfach nichts kann. und jeder, der dies schonmal erlebt hat müsste eigentlich an die decke gehen wenn er mitbekommt, dass jemand anders so behandelt wird.
momentan hab ich eben das gefühl, dass mein freund derjenige ist, der unfair behandelt wird und zwar von mir.
dass ich das nicht mit absicht mache und somit auch nichts daran ändern kann wurmt mich sehr.ich habe auch ein problem mit meinem freund…. als wir uns kennenlernten ging es mir grade gut und er erfuhr von meiner nd auch erst als ich nach unserem kennenlernen meinen ersten schub bekam. er ist nicht das problem, denn er nimmt total viel rücksicht auf mich und versteht mich auch. wenn ich grad mal überall offene stellen habe, achtet er auch darauf mich nicht zu grob anzufassen und aufzupassen, dass er mich nicht verletzt. er hilft mir immer in meine jacke, in die ich alleine nicht mehr komme wenn meine arme so aufgerissen sind, dass ich sie nicht mehr bewegen kann.
er ist superlieb und alles aber das problem bin eigentlich ich. ich möchte nicht das er mich nackt sieht, ich seh mich ja selbst nichtmals mehr an. ich kann nicht mehr mit ihm schlafen, weil die bewegungen wehtun. ausserdem bin ich ziemlich oft schlecht gelaunt und betrübt und machmal lasse ich meinen frust auch einfach raus und er leidet darunter.
ich bin so froh jemanden wie ihn gefunden zu haben, der mir immer hilft und mich nie daran zweifeln lässt, dass er mich trotz krankheit liebt. und obwohl ich eigentlich nichts für meine nd kann tut er mir manchmal sehr leid und ich denke, dass er eigentlich ein mädchen verdient hat, dass ihn nicht so belastet. auch wenn er es nicht sagt, merke ich doch, dass er mit mir überfordert ist.nach alldem was er schon für mich getan hat, fühle ich mich so schuldig. ich muss ihm was zurückgeben aber ich kann das momentan einfach nicht. das ist wie ein teufelskreis, denn durch diese schuldgefühle verschlechtert sich mein hautzustand massiv.
19. Dezember 2012 um 19:04 Uhr als Antwort auf: Handflächen und/oder Fußsohlen – Dyshidrotisches Ekzem #20282hallo liebe leute.
ich habe hier jetzt nicht alles gelesen aber zum thema dyshidrotisches ekzem kann ich was sagen.
ich habe jetzt seit längerem ein heftigen nd schub am ganzen körper. etwas ungewöhnlich finde ich, dass mein gesicht, kopf, hände und füße nie betroffen waren (bin ich auch sehr froh drüber)allerdings hat es vor ca 6 monaten angefangen mit der dyshidrose an den fingern. erst war nur ein finger betroffen aber es breitete sich sehr schnell aus und griff über auf die anderen finger. meine ganzen hände waren koplett mit bläschen übersäht und durch das ständige jucken hab ich mir die finger komplett aufgekratzt. eher durch zufall bin ich auf ein tipp gestoßen der mit geholfen hat. ich wollte es garnicht glauben und ich wiess nich ob es hier vllt schonmal erwähnt wurde. aber ich habe einfach mehrmals am tag, meistens wenn es angefangen hat zu jucken meine hände in essigwasser getaucht. danach hat man richtig gesehen wie die kleinen bläschen ausgetrocknet waren. das jucken ging davon auch weg. momentan sind meine hände “nurnoch” trocken und ledrig aber ich hab keine bläschen oder offene stellen mehr. so wie ich das einschätze, krieg ich die mit basispflege in den nächten wochen wieder in den griff.
ich weiss, das dies vllt nicht jedem hilft, aber probieren geht über studieren und kosten tuts auch nix
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