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Danke für deine Info.
Ich achte vorwiegend auf Konservierungsstoffe und Paraffine, aber es gibt hier im Forum mit Sicherheit einige Leute, die noch auf anderes achten müssen, deshalb wäre es toll, wenn du gelegentlich die Inhaltsstoffe auflisten könntest – wenn es nicht zuviele sind …
Schön, dass die Creme dir so gut hilft! Nimmst du denn noch etwas anderes? Wie stark ist deine ND ausgeprägt?
@sepp 35116 wrote:
Auf der Seite DermaGlycin – Die feuchtigkeitsspendende Hautpflegecreme f findet man alle wichtigen Informationen zu diesem Produkt.
Tut mir leid – sonderlich informativ finde ich diese Seite nicht gerade. Insbesondere vermisse ich Informationen über Wirkstoffe und sonstige Inhaltsstoffe, auch über google konnte ich nichts herausbekommen !?
Schreib uns doch bitte gelegentlich auf, welche Wirkstoffe und sonstigen Inhaltsstoffe das enthält! Auch eine Information über den Preis wäre nicht schlecht. Danke im Voraus!
Dermaglycin – darüber habe ich nichts Vernünftiges ergoogeln können. Wäre es möglich, dass du uns schreibst, welche Wirkstoffe und sonstigen Inhaltsstoffe das enthält? Danke im Voraus!
7. August 2010 um 20:06 Uhr als Antwort auf: Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den "Raum" gestellt … #39225@nabla 34877 wrote:
Also ursprünglich ging es hier um die Theorie zur Homöopathie und Argumente für und gegen eine Wirkung der Homöopathie.
Nein, nabla, ursprünglich ging es um bensars Frage
“Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den “Raum” gestellt …”Lies doch einfach das, was andere schreiben und geh echt darauf ein!
Im übrigen hätte ich eigentlich noch etwas zu Bensars Frage beitragen wollen. Aber die Diskussionsrunde zu Bensars Thema ist von eurer Grundsatzdiskussion bzw. eurem “Glaubenskrieg” (Zitat Jeeper) kaputtgemacht worden! Warum eigentlich?
Ich habe ja nichts gegen eine Grundsatzdiskussion, aber dann bitte in einem anderen Thread, und als richtige Diskussion!
Deshalb nochmal mein Vorschlag, diese Debatte von Bensars friedlicher Gesprächsrunde zu trennen.
PS: Hier die Definition von Diskussion aus der Wikipedia:
Eine Diskussion …ist ein Gespräch zwischen zwei oder mehreren Diskutanten, in dem meist über ein oder mehrere bestimmte Themen gesprochen (diskutiert) wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation.Zu einem guten Diskussionsstil (siehe auch Streitkultur) gehört neben wechselseitigem Respekt unter anderem, gegenteilige Argumente und Meinungen zuzulassen und genau zu prüfen, anstatt diese vorschnell zu verwerfen. Ein guter Diskutant hört zu, lässt ausreden und ist konzentriert genug, um auf das vom Gegenüber Gesagte einzugehen und seine eigenen Argumente sachlich darzustellen. Im Idealfall ist er gelassen und höflich. Oftmals ist aber Gegenteiliges zu beobachten… [URL=”http://http//de.wikipedia.org/wiki/Diskussion”]http://http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion[/URL]
7. August 2010 um 16:14 Uhr als Antwort auf: Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den "Raum" gestellt … #39224@nabla 34862 wrote:
Es ist völlig normal, dass man in Diskussionen eingreift wenn im Kreis diskutiert wird, oder sich das Thema vom ursprünglichen Thema entfernt.
Das finde ich auch. Ich schlage vor, dass die ganze Grundsatzdiskussion abgetrennt und in einen eigenen Thread gestellt wird, denn so kann wirklich keiner vernünftig diskutieren.
6. August 2010 um 10:41 Uhr als Antwort auf: Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den "Raum" gestellt … #39223@Jeeper74 34824 wrote:
Wir sollten nur aufhören daraus einen Glaubenskrieg zu machen.
.Hallo Jeeper, wer führt denn hier eigentlich einen Glaubenskrieg? Wer ist es denn, der keine andere Meinung und Wahrnehmung als seine eigene zulässt? Wer bezieht denn seine Wahrheiten aus dem Spiegel und seiner eigenen (schlechten) Erfahrung und bezeichnet alles andere als “Blödsinn”, “gelogen” oder “verzerrte Wahrnehmung der Realität”? Wo sind die Belege für Eure Behauptungen?
6. August 2010 um 10:18 Uhr als Antwort auf: Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den "Raum" gestellt … #39222@Navarie 34796 wrote:
Was für ein Mittel war das denn?
hmmm, das heisst das ihre Psyche wohl eine auslösender Faktor für ihre Neuro war? Die darf man keineswegs unterschätzen, bei mir ist sie der Auslöser Nr. 1.
Mmm, ich denke auch, dass bei ihr da eine oder zwei Ursachen in der Psyche lagen. Dazu dann der Teufelskreis Neuro und Allergien, die beachtet werden müssen – gewisse Außenseiterrolle – Stress – Neuro stärker – …
Das Mittel würde ich zwar gerne sagen, aber da das Mittel eben jeweils individuell passen muss, würde das eigentlich niemandem nützen. Sonst versuchen vielleicht andere, die hier mitlesen, das Mittel auch mal zu probieren und das würde höchstwahrscheinlich wieder zu einer großen Enttäuschung führen.
5. August 2010 um 22:14 Uhr als Antwort auf: Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den "Raum" gestellt … #39221Hallo, Navarie hat recht: man die Wirkung der Homöopathie im Einzelfall nicht nachweisen. Die Wirkung anderer Therapien übrigens auch nicht.
Es handelt sich aber nicht nur um einen Einzelfall, sondern um sehr, sehr viele Einzelfälle, die ich selbst erlebt habe. Ich wollte mich vorhin auf den Neurodermitis-Bericht meiner Tochter beschränken und den Beitrag nicht ausufern lassen. Dadurch klingt er tatsächlich ein bisschen naiv, wie ich gerade merke…
Ich bin selbst auch sehr kritisch und finde es richtig, wenn nachgehakt wird. Ich habe auch ein Studium hinter mir und lasse mir nicht irgendein esoterisches Zeug aufschwatzen.Früher war Ich rein naturwissenschaftlich-schulmedizinisch eingestellt und habe mir auch nicht vorstellen können, dass Homöopathie wirken könnte. Auch jetzt schätze ich die Möglichkeiten der Schulmedizin, weiß aber, dass es noch mehr gibt.
Das erste Mal, dass dieses Weltbild eine kleine Erschütterung bekam, war, als eines meiner Kinder heftigem Pseudokrupp-Attacken bekam, die trotz aller meiner Bemühungen (voll Vertrauen in die Schulmedizin!) immer wiederkehrten und immer schlimmer wurden. Einmal gab ich halt doch die Kügelchen, die unser Kinderarzt uns nebenbei „zum Probieren“ mitgegeben hatte, natürlich nur zur Überbrückung der Zeit, bis das Inhaliergerät fertig war. Das Husten hörte innerhalb weniger Minuten völlig auf, ich konnte aufs Inhalieren und alle andere Maßnahmen verzichten. Dasselbe passierte in den nächsten Wochen noch 2 mal, dann war die Pseudokrupp-Zeit endgültig vorbei. 2 Jahre später fing mein 2. Kind auch nachts an mit Fieber und dem bellenden Pseudokrupp-Husten. Ich erinnerte mich an die Globuli, gab sie der Kleinen, der Krupp-Husten hörte auf und kam nie wieder (das Fieber verschwand auch bis zum Morgen). . Einbildung? Nein. Der zeitliche Zusammenhang war jedesmal gegeben (reproduzierbar) , zweimal hat es auch mein Mann gesehen und sich gewundert. Placebo-Effekt? Wohl kaum, denn ich glaubte wirklich nicht daran, und versuchte auch nicht dem Kind etwas einzureden, vermehrte Zuwendung war es auch nicht, eher weniger, da ich ihm die Globuli nur beiläufig in den Mund gesteckt hatte. Zufall? 4 mal derselbe Zufall, kann das sein? Es blieb für mich ein Rätsel, das ich aber erste mal wieder vergaß. Dann machte ich irgendwann diesen oben erwähnten Homöopathie-Kurs mit, weil ich einfach neugierig war und mir ein eigenes Bild machen wollte, ob und was denn da vielleicht dran ist.
Aber ich habe im Lauf der letzten Jahre bei meiner weiteren Familie und im Freundeskreis so oft bei akuten und chronischen Krankheiten die schnelle Wirkung eines gut passenden homöopathischen Mittels selbst beobachten können, dass ich nicht mehr glauben kann, dass das nur eine Häufung von Zufällen oder Plazeboeffekten sein kann, sondern überzeugt bin, dass es in vielen Fällen wirklich funktioniert. Manchmal auch wenn die Schulmedizin an ihre Grenze gekommen ist. Mein Sohn hat kein Asthma mehr (vom Schulmediziner war ihm keine Spontanheilung in Aussicht gestellt worden, sondern Progredienz), meine chronisch wiederkehrende Nebenhöhlenentzündung und eitrige Bronchitis (3-4x im Jahr eine Woche AU trotz Antibiotika. war kein Spaß bei meinem Arbeitgeber) ist seither nicht wiedergekommen, bei Brechdurchfall innerhalb von Minuten gut wirksam, während die Schulfreundinnen tagelang k…ten, bis sie auch ein Kügelchen bekamen, …wenn ihr wollt, kann ich die Liste verlängern. Inzwischen kenne ich auch einige sehr gute und vertrauenswürdige Ärzte, die von dieser Methode überzeugt sind, weil sie tatsächlich wirkt, aber sanfter als die Schulmedizin.
Deshalb halte ich die Homöopathie nicht für eine Wundermethode, aber ich bin sicher dass sie oft gut wirkt.Man muss aber wissen, wann und wie sie anzuwenden ist. Wann eine andere Methode besser geeignet ist. Was man nebenbei noch beachten muss, vielleicht vermeiden sollte (z.B. Ernährung, Rauchen…), … Man braucht eineN guteN HomöopathIN, leider ist der Begriff nicht geschützt, es gibt welche, die selbst keine gute homöopathische Ausbildung haben, und welche die schulmedizinisch zu wenig Ahnung haben. Und ja, es gibt auch Fälle, bei denen die Homöopathie aus welchen Gründen auch immer trotzdem nicht funktioniert.
Gibt es aber in der Schulmedizin auch.
Das ist für den betroffenen Einzelfall schlimm, heißt aber nicht, dass die ganze Methode insgesamt nicht wirksam wäre.
5. August 2010 um 16:21 Uhr als Antwort auf: Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den "Raum" gestellt … #39220@Navarie 34784 wrote:
Du könntest ja mal schreiben welche Therapie deine Tochter bekommen hat, wie lange dauerte es bis sie wieder gesund war?
Das will ich tun. Ich versuche auch, mich kurz zu fassen, soweit es geht
So wie Aida schreibt: Nach fast 2 Jahren Dauerneurodermitis bin ich bezüglich der Schulmedizin recht desillusioniert. Ich belächle es längst nicht mehr, wenn sich jemand Alternativen sucht.
So ist es mir auch gegangen. Ich war immer sehr kritisch-naturwissenschaftlich und früher nur von der Schulmedizin total überzeugt, alternative Verfahren habe ich ein bisschen belächelt. Homöopathie war für mich das gleiche wie Placebo-Kügelchen. Auch noch als ich Kinder bekam. Ein paar Mal kam ich zwar ins Grübeln, ob es denn wirklich nur Zufall oder doch eine Wirkung dieser Kügelchen war…Als meine Kleine dann Neurodermitis entwickelte, blieb ich lange locker, ich habe sie ja schulmedizinisch behandelt, meist geht sowas ja bald wieder weg… Es wurde aber immer schlimmer, nach 1,5 Jahren ich fing an, mich nach Alternativen umzusehen und probierte es auf Empfehlung anderer Mütter mit einer ersten homöopathischen Behandlung. Leider ging es völlig daneben: die Kleine geriet in den schlimmsten Schub, den sie jemals hatte, ich war auf so etwas nicht vorbereitet, die Homöopathin kaum zu erreichen, heute meine ich, dass das Mittel falsch war, die Homöopathin hätte sich auch mehr Zeit für die Mittelsuche nehmen müssen … Ich brach das Ganze erst mal ab und suchte andere Alternativen. Ernährung, Allergien, Experimentieren mit Cremes, Nachtkerzenöl… Vieles half eine Zeitlang, aber halt nichts so wirklich.
Irgendwann hatte ich dann mal Gelegenheit, einen Kurs über Homöopathie zu besuchen und schnupperte mal rein. Zuerst total befremdet von der ganz anderen Gedankenwelt, misstrauisch, aber auch neugierig. Ich begann dann, wenn sich die Gelegenheit ergab (bei kleineren und mittleren akuten Krankheiten und Verletzungen), auch mal zu experimentieren, ob denn wirklich was dran ist an dem, was in diesem Kurs behauptet worden war – und war sehr oft überrascht, dass es (wider Erwarten) funktionierte.
Bezüglich Neurodermitis musste ich aber leider erfahren, dass es nicht „das“ Mittel gegen ND gibt. Es klappte zwar immer wieder mal, einen Schub oder die nächtlichen Juck-Attacken mit einem passenden Mittel zu beruhigen, aber die Wirkung ließ nach einiger Zeit nach und es war doch wieder beim Alten.
ND ist eine chronische Krankheit, die deshalb auch eine langfristige Behandlung benötigt mit einem individuell ausgewählten Mittel, das möglichst genau passen sollte. Sonst wirkt es nicht oder kann bei Wiederholung auch was verschlechtern. Um das zu finden, dürfen nicht nur die Hautsymptome berücksichtigt werden, sondern auch andere, jetzt bestehende oder frühere Krankheiten und Besonderheiten, wichtig sind z.B.Ursachen, Auslöser und wodurch die Beschwerden verbessert oder verschlimmert werden, aber auch Essensvorlieben, Besonderheiten im Verhalten, …Auch die Wirkung des Mittels ist ganzheitlich, auf den ganzen Menschen bezogen. An eine chronische Behandlung traute ich mich aber lange nicht, wegen unserer ersten schlechten Erfahrung
Schließlich lernte ich eine fitte Ärztin kennen, der ich auch vertraute, und die nach einem ausführlichen Gespräch von ca.2 Stunden und einer anschließenden Ausarbeitung auch wirklich das passende Mittel herausfand. Bis dahin hatte die ND etwa 4,5 Jahre bestanden, nur unter strenger Beachtung der vielen Allergien und Unverträglichkeiten (Nahrung und Cremes) war es auszuhalten. Die Maus bekam erst mal 3 Kügelchen ihres Mittels in den Mund. Dann hieß es erst mal beobachten. Dieses Mal gab es zum Glück keine Erstverschlimmerung, es kamen nur langsame Veränderungen.. Nach 1oder 2 Wochen fing sie an nicht mehr so verschüchtert zu sein, ging mehr aus sich heraus, wurde langsam fröhlicher, war mit dem Essen nicht mehr so mäkelig und bekam mehr Energie. Nach Ablauf von 2 Monaten noch mal 3 Kügelchen desselben Mittels. Allmählich war sie nicht mehr so verfroren und bekam keine Erkältungen mehr, die Haut war ein kleines bisschen besser. Nach 4 Monaten eine höhere Potenz des Mittels. Ganz langsam wurde die Haut besser, ca. 8 Monate nach Beginn der Hom. Behandlung hatte sie wieder eine schöne Haut. Es war so toll! Cremen ließ sie nur noch vor dem Schwimmen und nach dem Duschen zu. Die Diät behielten wir wegen der bekannten Allergien noch eine Weile bei, konnten sie aber nach und nach ausschleichen ohne ND-Rückfall. Nur wenn sie Berge von Süßem nascht, zeigt sich wieder eine Rötung in der Ellenbeuge.
Das ist zwar ein Einzelfall, aber aufgrund meiner gesamten Erfahrungen mit der Homöopathie bin ich davon überzeugt, dass es kein Zufall ist. So, jetzt ist mein Beitrag doch länger geworden als beabsichtigt, tut mir leid.
5. August 2010 um 16:01 Uhr als Antwort auf: Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den "Raum" gestellt … #39219@Navarie 34784 wrote:
Hallo Cornel und willkommen bei den Aggressiven;-)
Du könntest ja mal schreiben welche Therapie deine Tochter bekommen hat, wie lange dauerte es bis sie wieder gesund war?
Hallo, so böse habe ich es aber nicht gemeint – dass Ihr nicht alle immer aggressiv seid, weiß ich schon, sonst hätte ich mich gar nicht gemeldet! Wenn wenn ihr mir ein bisschen Zeit lasst, versuche ich mal aus meine Sicht zum Thema zu erklären, denn die öffentliche Diskussion (Spiegel…) ist inzwischen ziemlich aus dem Ruder gelaufen. Da ich aber bisher keine Schreib-Erfahrung im Forum habe, hoffe ich, dass ihr ein bisschen Nachsicht mit mir habt! Ich fange mal mit meinen persönlichen Erfahrungen (mit der Klassischen Homöopathie, die mit Einzelmitteln arbeitet) an, auf das andere würde ich dann später eingehen.
4. August 2010 um 16:34 Uhr als Antwort auf: Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den "Raum" gestellt … #39218Hallo allerseits, ich bin relativ neu im Forum und habe es bisher eigentlich für informativ und fair gehalten. Aber jetzt muss ich wirklich sagen, dass ich bin wirklich erstaunt über den Tonfall hier in diesem Thread bin! Ich finde es wirklich befremdlich, wie hier einige wenige aggressiv gegen die Homöopathie vorgehen, aber offensichtlich nur aus theoretischen Gründen, nicht weil sie sich wirklich damit auseinandergesetzt hätten. Da ich selbst, meine Familie und viele meiner Bekannten und Freunde viele gute und sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht habe, auch bei Neurodermitis (die Neurodermitis und die Allergien meiner Tochter sind jetzt seit 4 Jahren „vergessen“), habe ich mich inzwischen viel mit der Methode beschäftigt und möchte mich deshalb zu Wort melden. Gruß Cornel
15. Juli 2010 um 20:33 Uhr als Antwort auf: Homöopathie gegen Juckreiz ??? Zur Diskussion in den "Raum" gestellt … #39217Es gibt aber viele, die da ganz anderer Meinung sind!
Homöopathie: Kleinkrieg der Medizinwelten – Homöopathie – FOCUS Online
Vom Rotstift bedroht: Mediziner halten Homöopathie für eine wichtige Hilfe – Politik – Tagesspiegel
Viele Grüße
Cornel -
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