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Hallo fair-curly,
bitte benutz die Suchfunktion das nächste Mal, bevor du einen neuen Thread aufmachst. Wir haben schon 2 über Fasten:
https://www.neurodermitisportal.de/forum/smalltalk-cafe/fasten-t2330.html
https://www.neurodermitisportal.de/forum/hilft-bei-neurodermitis/hat-jemand-erfahrung-mit-heilfasten-t1005.htmlViele Grüße, Helene
Nein ich bin nicht im Urlaub 😉
@Antje_A 49119 wrote:
Hallo Helene,
du kannst den Text gerne dazu verwenden.
Dieser neue Thread würde mich dann auch sehr interessieren, denn ich hab im Netz auch andere Quellen gefunden, die aussagen, dass Antihistaminika den Histaminspiegel nicht senken, sondern das Histamin bzw. die Histaminrezeptoren nur blockieren. Andere Quellen, die aussagen, dass das Histamin bei Dauergebrauch dann wirkungslos wird, habe ich bisher nicht finden können.
Vielleicht kannst du ja nach Neueröffnung des Threads den Link hier rein machen? Dann braucht man nicht lange zu suchen.Aber gern 🙂
1. Juli 2013 um 14:51 Uhr als Antwort auf: Diplomarbeit zum Thema "Neurodermitis, Körperbild und Partnerschaft" #47558Ich mach nur mit wenn du die Ergebnisse hier vorstellst wenn du fertig bist! 🙂
Zwei Kommentare wenn ich darf: auf der 1. oder 2. Seite ist so ein Schieberegler 1-10, da wärs hilfreich wenn man die aktuelle Position angezeigt bekäme, also 3 oder 5 oder so. Unter 9. ändert sich plötzlich die Reihenfolge der Zustimmung, “trifft sehr zu” ist jetzt links anstatt rechts! Ist das gewollt? Sehr verwirrend…
Edit: Jetzt hab ich mitgemacht ohne dein Versprechen der Vorstellung… Mist 😉
@Antje_A 49111 wrote:
Leutenberg sagt allgemeint zum Thema Antihistaminika…. Das war 2009 mal ein Thema, 2012 eher weniger… mal sehen ob ich mich noch genau erinnere:
Antihistaminika sollten nicht dauerhaft eingesetzt werden. Sie bauen ja das Histamin im Blut nicht ab, sondern blockieren nur die Reaktionen die es auslöst. Würde man Antihistaminika dauerhaft einnehmen, würde sich das Histamin irgendwann anstauen, das Medikament würde nicht mehr ausreichend wirken können, irgendwann gar nicht mehr. Sie verglichen das mit einer Tür die man zugeschlossen hat. Das Antihistaminikum ist die Tür. Das Histamin wird nicht durchgelassen. Es staut sich hinter der Tür und watet drauf bis es wieder durchgelassen wird, wenn also das Medikament nicht mehr gegeben wird geht die Tür auf. Wird es dauerhaft gegeben wird der Druck irgendwann größer, weil ja durch Ernährung, allergische Reaktionen, Stress und andere histaminauslösende Faktoren immer mehr Histamin gebildet wird und hinter der Tür wartet. Irgendwann quetscht sich das Histamin durch das Schlüsselloch und unter der Tür durch weil der Druck zu hoch wird. Es fängt also an nicht mehr richtig zu wirken. Steigt der Druck weiter wird die Tür irgendwann gesprengt, sie geht auf und das Antihistaminikum wirkt gar nicht mehr.
Antihistaminika seien sinnvoll eingesetzt wenn eine akute allergische Reaktion eintritt, aufgrund einer Reaktion auf ein bekanntes Allergen, also nach Allergenkontakt. Dann sollte man es einige Tage nehmen und dann langsam wieder ausschleichen. Nicht aprupt absetzten weil dann das ganze geblockte Histamin auf einmal frei wird und den Körper auf einmal überflutet sondern langsam, damit das Histamin Schritt für Schritt abgebaut werden kann.Das find ich ja hochinteressant! In der Schulmedizin sollen Allergien unbedingt behandelt werden soweit ich weiß, um einen Etagenwechsel oder Verschlimmerung zu verhindern. Weiß jetzt nicht genau was sie zum Dauergebrauch sagt. Darf ich daraus mal nen neuen Thread machen oder das irgendwo dazukopieren? Ich würd da gern weiter drüber diskutieren aber ich finde, hier gehört es nicht her.
@Antje_A 49111 wrote:
Sobald die Sachen aus gehen geht’s los. […] Jetzt kriegt sie immer noch die Krisen wenn sie die Sachen zum Toilette gehen auszieht. Hat Stellen an den Oberschenkeln, die sicherlich nur davon sind, denn das sind ja eigentlich keine typischen Neurostellen.
Das ist bei Erwachsenen auch noch so… :anxious: Also zumindest bei mir und ich hab ähnliches auch schon im Forum gelesen. Im Sommer hab ich Stellen die ich im Winter nie hab, sicherlich größtenteils einfach nur weil keine Kleidung drüber ist! Blöd aber Kratzdisziplin is leider nicht so unsere Stärke 😐
Wie ich schon sagte, Herpes kann aus verschiedenen Gründen ausbrechen. Stress, schwaches Immunsystem, kaputte Haut, Ekel, wenn man einfach nur dran denkt oder ein anderer davon spricht usw. usf. Solange du vorsichtig bist wenn du Herpes hast machst du alles richtig!
Ich mach total gern irgendwelche Kerne in Salate, Sonneblumenkerne oder Kürbiskerne oder so. Gibt n bisschen was zu beißen 🙂 Du kannnst Zucchinischeiben oder frische Champignons kurz anbraten und reintun. Außerdem fallen mir noch ein: Kresse, Frühlingszwiebel, kleine Romanaköpfchen, Karotten, Kohlrabi, Radieschen oder wenn du es von der Verdauung her verträgst ganz fein geraspelten Kohl.
Oder du durchforstest mal Chefkoch.de nach Salatrezepten!
25. Juni 2013 um 14:44 Uhr als Antwort auf: Seit 1 Jahr nicht mehr richtig geschlafen, JUCKREIZ! #47501Hat dein Arzt dich nicht über die Creme aufgeklärt? Unfassbar manche Ärzte…
Cremes ohne Wirkstoff helfen natürlich nicht so gut wie Cortison, daher kann ich dir nichts vergleichbares empfehlen. Gegen Juckreiz hilft der Wirkstoff Polidocanol sehr gut, der is zum Beispiel in Optiderm Creme enthalten, die ist ohne Cortison. Ansonsten schau dich einfach mal in unserer Cremes-Datenbank um.
Aber nun sollten wir den Thread wieder Poldi überlassen 🙂
Hallo Rolff,
ich hab zuerst einen klassischen Cortisonentzug gemacht und bin erst ein halbes Jahr später bei Protopic und Elidel gelandet, weil ich’s nicht mehr ausgehalten hab. Das ist jetzt wenig hilfreich oder 😉 Ich könnt mir aber vorstellen dass der Entzug nicht so heftig ausfällt wenn man direkt umsteigt. Würd mich auch interessieren ob das hier jemand gemacht hat!
Gruß, Helene
25. Juni 2013 um 10:48 Uhr als Antwort auf: Seit 1 Jahr nicht mehr richtig geschlafen, JUCKREIZ! #47500@Cesc 49060 wrote:
was den Juckreiz betrifft kann ich dir eine gute Creme empfhelen Betamethasonval 0,5 Basiscreme, die ist verschreibungspflichtig.
Betamethason ist Cortison, keine Pflegecreme, das sollte hier erwähnt sein.
24. Juni 2013 um 10:39 Uhr als Antwort auf: Behandlung mit Cortison-Creme selbst wieder anfangen ? #47476@Aida 49046 wrote:
Mal ne Frage an die Moderatoren: bleibt das hier so stehen bzw. darf der uns 3 als Pharma-Lobbyist diffamieren?
Findet ihr “Betroffenen” nicht auch, dass das Motti schlechter dastehen lässt als euch 3? Jeder der hier ein bisschen mitliest weiß was für geschätzte und informative Mitglieder ihr seid. Der Vorwurf ist einfach nur lächerlich, Motti.
Marco, ich wäre sogar tatsächlich sehr interessiert an deinen Erfahrungsberichten! Ich will lediglich unbedarfte Leser warnen, sich so ein Gerät unüberlegt zu kaufen. Ich sehe darin Scharlatanerie, eine Möglichkeit für geschickte Betrüger mit simplen Mitteln viel Geld auf Kosten verzweifelter Kranker zu machen. Jeder kann tun was er möchte, und wenn es dir hilft ist es doch toll, nur glaub ich halt nicht dran.
@MarcO_Polo 48978 wrote:
“Nach und nach gelang es Reich, diese Energie, die er ORGON nannte, auch mit physikalischen Methoden, d.h. mit Thermometer, Elektroskop und Geigerzähler nachzuweisen. In einem Orgon-Akkumulator kann man im Vergleich zu einem Kontrollkasten eine konstant erhöhte Temperatur und verlängerte Entladungszeiten am Elektroskop feststellen. Diese beiden sehr einfachen Experimente stellen das herrschende physikalische Weltbild in Frage, denn sie widersprechen dem Gesetz der Thermodynamik, einem Axiom der Physik. “
Tun sie nicht. Die Temperaturunterschiede in seinem Orgon-Akkumulator konnte kein geringerer als Albert Einstein mit Konvektion (Wärmestrom) erklären. Außerdem hab ich das hier gefunden:
Bernhard Harrer wrote:Im baugleichen Nachvollzug der Experimente konnten tatsächlich die selben Phänomene beobachtet werden, wie sie von Reich beschrieben wurden. Die Analyse der Versuchsdesigns und der Einsatz moderner Meßtechnik zeigte jedoch, daß alle auftretenden Phänomene durch klassische physikalische Effekte erklärbar sind. Ein Hinweis auf eine spezifische Lebensenergie konnte nicht gefunden werden. Die Untersuchung von Reichs Originalgeräten im Wilhelm Reich Museum in Rangeley, USA, brachte gravierende Mängel der von ihm verwendeten Meßtechnik zu Tage und ließ vermuten, daß Reich sich nicht genügend in Grundlagen und Methodik der experimentellen Physik, insbesondere der Meßtechnik eingearbeitet hatte, um die von ihm beobachteten Effekte in geeigneter Weise zu interpretieren. An mehreren Stellen konnte gezeigt werden, daß Reich in seiner Arbeit Meßfehlern und Experimentator-Effekten unterlag. Entsprechend erscheint die von ihm aus den Experimenten abgeleitete Theoriebildung einer spezifischen Lebensenergie unhaltbar. Dieser Eindruck wurde durch die Analyse aller von Reich hierzu veröffentlichten Texte bestätigt.Welche Methoden waren das denn? Und wie beweisen sie seine Orgonenergie und deren angeblich positive Wirkung auf den Menschen?
Komisch, dieser Herr Reich ist mir während meines Physikstudiums nie begegnet. Liegt wohl daran dass seine Theorie wissenschaftlich nicht haltbar ist. Orgonenergie ist dem Bereich der Pseudowissenschaften zuzuordnen, wer daran glauben will, bitteschön, ich tu’s nicht 😉
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