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26. Februar 2011 um 12:45 Uhr #7560
Ich hab schon länger kaum Probleme mit der Haut gehabt und jetzt auf einmal ist es wieder da. So langsam drängt sich bei mir der Verdacht auf, dass ich ein Problem mit Beziehungen und Nähe habe. 😕
Folgender Sachverhalt: In der Kindheit Neurodermitis und bis zu meinem 17 Lebensjahr dann Ruhe. Es kam wieder mit meiner ersten richtigen Beziehung wieder und verschwand nach der Trennung. Während der Beziehung war ich glücklich, aber hatte 2 Jahre lang extreme Hautprobleme, ein Schub nach dem anderen. Nach der Trennung war ich todunglücklich, aber meine Hautprobleme waren sofort weg. Jetzt bin ich frisch verliebt und gerade wieder in einer Beziehung und TADAAA, sofort hab ich wieder ein Schub. Den ersten seit meiner letzten Beziehung.
Ich habe das Zitat (siehe unten) beim surfen entdeckt und finde mich da irgendwie wieder.
Kennt jemand das von sich? Kann mir irgendwer Tipps geben?Seelische „Voraussetzungen“
Neben der körperlichen scheint es auch eine psychische Disposition (Neigung) zu geben. Man hat festgestellt, dass sogenannte „Nähe-Distanz-Konflikte“ eine große Rolle spielen.Die Sehnsucht nach liebevoller Zuwendung und körperlichem Kontakt ist bei den Patienten außerordentlich groß. Gleichzeitig sind sie empfindlich und scheuen die Nähe zum Nächsten. Denn Nähe kann auch Schutzlosigkeit und Verletzbarkeit bedeuten. Nur wer gelernt hat, sich abzugrenzen, der kann Nähe genießen. Doch hier haben Neurodermitiker manchmal Probleme: sie sind sehr „liebe“ Menschen, die sich mit einem schlichten „Nein“ schwer tun.
26. Februar 2011 um 16:25 Uhr #41608Hi Rosali,
erst einmal Willkommen hier im Forum.
Der Nähe-Distanz-Konflikt hat uns hier im Forum an unterschiedlichen Stellen immer mal wieder beschäftigt.
Steht denn die Aussage von dem H. Dr. Platz nicht im Widerspruch zu deinen Erfahrungen? Obwohl du unglücklich warst ist dir die Abgrenzung doch gut gelungen, wenn sich deine ND beruhigt hat, oder?
Ich persönlich halte es eher für wahrscheinlich, dass Verliebtheit und starkes Glücksempfinden das Immunsystem wesentlich beeinflussen kann. Alles was das Immunsystem “in Bewegung bringt” ist meist schlecht für die Neurodermitis.
Eine andere Frage bei Nähe-Distanz-Konflikt ist oft die Frage nach Ursache und Wirkung. Ist das schwierige Empfinden für Nähe eine Folge der ND oder eine Ursache der ND? Ich halte letzteres eher für weniger plausibel, glaube aber, dass selbst eine Verbesserung des Hautzustandes wenig an dem Nähe-Distanz-Konflikt verändert.27. Februar 2011 um 13:38 Uhr #41622Danke erstmal für die Antwort.
Ich hab das mit der Abgenzung im Zitat so verstanden, dass sie innerhalb der Beziehung wichtig ist.
Es kann natürlich auch sein, dass das Glücksgefühl mich negativ beeinträchtigt. Was ziemlich unschön wäre. Das würde bedeuten, immer wenn ich glücklich bin, kommt ein Schub. Aber warum sollte es dann nur bei starken positiven Gefühlen so sein und nicht bei negativen? Vielleicht die Hormone…
Ich glaube eher, dass es eine Ursache ist und keine Folge, zumindest bei mir gerade. Durch die ND verstärkt sich natürlich gerade auch bei mir die Angst vor der (körperlichen) Nähe, da ich mich schäme. Aber vorher hatte ich ja keine Probleme mit der Haut und somit auch keine Angst vor der körperlichen Nähe, eher davor verletzt zu werden.Mich interessiet, ob andere vielleicht ähnliche Probleme haben…
28. Februar 2011 um 18:23 Uhr #41621Hi, Rosalie!
Ein Nähe-Distanz-Konflikt kommt bei ND offenbar häufiger vor, allerdings wohl meistens nicht in so drastischer körperlicher Form wie bei dir. Ich selbst merke bei mir eine innere Abwehr und Kopfschmerzen bei zu engen Beziehungen (nicht nur bezgl. Liebe), ich brauche auch relativ häufig einfach meine Rückzugszeiten für mich selbst. Ist aber im Lauf der Zeit viel besser geworden, die Auszeiten brauche ich aber immer noch.Die Entstehung dieses Konfliktes erklärt man sich so, dass in der Kindheit die Erfahrung des körperlichen Kontaktes wie streicheln/eincremen nicht nur positiv, sondern auch negativ im Zusammenhang mit entzündeter Haut, Schmerz und Juckreiz erlebt und diese zwiespältigen Gefühlen und Erinnerungen gekoppelt im Unterbewusstsein abgespeichert wurden. Das kann im späteren Leben zu psychischen Problemen in Beziehungen führen, besonders wenn es um Nähe geht, aber das Unterbewusstsein kann sich bei Gefühlen wie Liebe und Zärtlichkeit auch wieder an die Hautprobleme erinnern und diese damit wieder hervorbringen. (So ähnlich wie bei den Pawlowschen Hunden, bei denen der Reiz des Glöckchens ausreicht, um Speichel zu produzieren).
Hier wird das mit anderen Worten erklärt (für alle, die noch so mitlesen):
>>Nicht selten litten Menschen mit starken Ausschlägen unter einem “Nähe-Distanz-Konflikt”, sagt Gieler. Vorstellen kann man sich das folgendermaßen: Wird ein Kind mit starkem Ekzem von der Mutter eingecremt, erhält es zwar Zuwendung und empfindet die massierenden Bewegungen als angenehm. Gleichzeitig aber nässen und jucken die Hautstellen, was sich lästig und eklig anfühlt. Für die Mutter wird die Prozedur immer häufiger zum Akt der Gewohnheit, was das Kind ebenfalls negativ deutet. “Die psychischen Impulse Zuwendung und Ablehnung werden über längere Zeit immer synchron ausgelöst”, sagt Gieler. Dadurch kann sich im Erwachsenenalter ein innerer Konflikt entwickeln: Es fällt dem Betroffenen in einer Liebesbeziehung schwer, der zärtlichen Berührung seines Partners offen zu begegnen.<<
Ratgeber Neurodermitis: Wenn die Haut verrückt spielt – Gesundheit | STERN.DEDiese fehlgeleitete Programmierung des Unterbewusstseins ist blöd. Das Gute an der Geschichte ist aber, dass man das Unterbewusstsein mit Geduld auch wieder „umerziehen“ kann, ohne den Körper auf Dauer mit starken Medikamenten zu belasten.
Was für Tipps ies gibt? Ich denke, dass du das am besten ganzheitlich auf den verschiedenen Ebenen angehst.
Horch in dich hinein, inwieweit das alles auf dich zutrifft, und was deine Bedürfnisse wirklich sind, wie viel Nähe und wie viel Abstand du wirklich brauchst, brauchst du ein wenig mehr Abgrenzung, mehr Zeit, mehr Rückzugsmöglichkeiten? Natürlich solltest du dann auch mit deinem Partner darüber sprechen und ihm das Ganze erklären. Es ist wichtig, dass dein Partner Bescheid weiß über über deine speziellen Bedürfnisse und deine Ängste vor Verletzung. Wenn er so sensibel ist, wie ich es dir wünsche, wird er darauf auch Rücksicht nehmen, dann hast du die Chance zu lernen in kleineren Schritten mehr Nähe zuzulassen. Eine psychotherapeutische Unterstützung würde dir/euch wahrscheinlich dabei gut helfen.Die Haut selbst würde ich jetzt auch direkt behandeln, damit der Schub schnell vorbei geht.
Außerdem solltest du aber auch nicht außer Acht lassen, dass auch rein körperliche Ursachen einen ND-Schub verursachen, verstärken oder am Laufen halten können, z.B. Allergie gegen eine Seife, die dein Partner benutzt, Tierhaare, o.a., auch darauf solltest du mal achten.Alles Gute!
28. Februar 2011 um 21:17 Uhr #41607@Maia 38364 wrote:
Die Entstehung dieses Konfliktes erklärt man sich so, dass in der Kindheit die Erfahrung des körperlichen Kontaktes wie streicheln/eincremen nicht nur positiv, sondern auch negativ im Zusammenhang mit entzündeter Haut, Schmerz und Juckreiz erlebt und diese zwiespältigen Gefühlen und Erinnerungen gekoppelt im Unterbewusstsein abgespeichert wurden. Das kann im späteren Leben zu psychischen Problemen in Beziehungen führen, besonders wenn es um Nähe geht, aber das Unterbewusstsein kann sich bei Gefühlen wie Liebe und Zärtlichkeit auch wieder an die Hautprobleme erinnern und diese damit wieder hervorbringen. (So ähnlich wie bei den Pawlowschen Hunden, bei denen der Reiz des Glöckchens ausreicht, um Speichel zu produzieren).
😯 Das macht echt Sinn! Hab ich so noch nie gesehen. Das ist bei mir Gott sei Dank nicht so, aber was du schreibst find ich trotzdem sehr interessant!
2. März 2011 um 12:31 Uhr #41623Danke für die Antwort Maia. Das was du schreibst ist wirklich einleuchtend und gibt mir auch ein bisschen Hoffnung 🙂
Liebe Grüße, Rosali5. Oktober 2011 um 13:25 Uhr #41629Dr. Stemmann (dessen Theorien ich teilweise aber für nicht praktikabel halte) spricht den Nähe-Distanz-Konflikt auch an. Er deutet ja auch genau, welche Stelle der derzeit neurogeschädigten Haut für welches Problem bzw. welchen Konflikt steht. Sehr interessant – und bei mir traf es 100% zu!
Auch Neurodermitker, die ich in den letzten Monaten hierzu befragte, bestätigten dies für sich auch.6. Oktober 2011 um 11:28 Uhr #41616Sisal, dieser Dr. Stemmann, wer ist denn das? Ist das der mit dem Gelsenkirchener Modell? Ich kenne seine “Theorien” nicht. Kannst Du das evtl. kurz darstellen?
6. Oktober 2011 um 13:47 Uhr #41631Ja, das ist er!
Geh am besten mal auf:
Das Gelsenkirchener Behanlungsverfahrenund dann mit der Maus auf das LINKE der beiden Bücher und dann auf PDF-Datei ioder HTML.
Da ist eine Zusammenfassung seiner Theorien…
Es ist ja am besten, es vom Erfinder selbst zu lesen, als durch jemanden Dritten erzählt zu bekommen.
6. Oktober 2011 um 22:40 Uhr #41620Sisal wrote:Es ist ja am besten, es vom Erfinder selbst zu lesen, als durch jemanden Dritten erzählt zu bekommen.Dieser Ansatz war hier im Forum ja schon ab und an Thema …, für mich sind seine Theorien bzw die Konsequenzen, die er im Umgang mit ND-Kindern daraus zieht, sehr fragwürdig und grenzen in ihrer Umsetzung oft an seelische Mißhandlung der Kinder.
Ich kann nur davor warnen7. Oktober 2011 um 8:37 Uhr #41632@thalassa 41094 wrote:
Dieser Ansatz war hier im Forum ja schon ab und an Thema …, für mich sind seine Theorien bzw die Konsequenzen, die er im Umgang mit ND-Kindern daraus zieht, sehr fragwürdig und grenzen in ihrer Umsetzung oft an seelische Mißhandlung der Kinder.
Ich kann nur davor warnenHmmm… Hast Du nicht gelesen, was ich geschrieben habe?!?
Darum ging es doch hier gar nicht?!?Ich schrieb weiter oben:
“Dr. Stemmann (dessen Theorien ich teilweise aber für nicht praktikabel halte) …”Es ging hier auch nur um den Nähe-Distanz-Konflikt und die Tatsache, dass die betroffenen Stellen Aussage darüber erlauben, welchen inneren Konflikt man hat… Und die Stellen-Analyse findet man unter dem link am besten beschrieben (denn kopieren von Texten ist ohen Zustimmung des Autors nicht erlaubt).
7. Oktober 2011 um 9:58 Uhr #41612@Sisal 41079 wrote:
Da ist eine Zusammenfassung seiner Theorien…
Es ist ja am besten, es vom Erfinder selbst zu lesen, als durch jemanden Dritten erzählt zu bekommen.
Es sind nicht Stemmanns Theorien und erfunden hat er gar nichts. Lies mal lieber hier nach: Ernst August Stemmann “Erfinder” von dem ganzen Schmarrn ist ein Ryke Geerd Hamer….eine ganz zwielichtige Person: Ryke Geerd Hamer
Da geht auch klar hervor, was in Gelsenkirchen passiert:
den Müttern wird ein Schuldkomplex eingeredet und den Kindern schmerzstillende Medikamente vorenthalten@Sisal 41079 wrote:
Hmmm… Hast Du nicht gelesen, was ich geschrieben habe?!?
Darum ging es doch hier gar nicht?!?Ich schrieb weiter oben:
“Dr. Stemmann (dessen Theorien ich teilweise aber für nicht praktikabel halte) …”Anstatt hier uns immer wieder vorzuwerfen, dass wir nicht lesen könnten, erklär doch Du mal, was Du praktikabel an dem Verfahren findest.
7. Oktober 2011 um 10:49 Uhr #41633@Aida 41101 wrote:
Es sind nicht Stemmanns Theorien und erfunden hat er gar nichts. Lies mal lieber hier nach: Ernst August Stemmann “Erfinder” von dem ganzen Schmarrn ist ein Ryke Geerd Hamer….eine ganz zwielichtige Person: Ryke Geerd Hamer
Ah ok, ich dachte, Prof. Stemmann wäre der “Erfinder” – danke!
Es geht mir aber ja eh nur um die Therorien und seine Erklärungen.@Aida 41101 wrote:
Anstatt hier uns immer wieder vorzuwerfen, dass wir nicht lesen könnten, erklär doch Du mal, was Du praktikabel an dem Verfahren findest.
Aus meinen Erfahrungen kurzgefasst:
– das Absetzen des Dauercremens, was ich vor Jahren tat, da die Haut bereits spannte, als ich noch nicht einmal aus der Dusche raus war – der Griff zum Pott war wie das haschen nach Luft, wenn man aus einem stinkenden Raum kommt. Das Einstellen habe ich Anfang August auch wieder gemacht, denn ich musste alle 30 Minuten cremen und die Haut war trotzdem sofort wieder trocken und spannig…– die Analyse der Stellen und die Rückschlüsse auf die psychischen Probleme/inneren Konflikte mit anschließender Verarbeitung/Lösung dieser.
– Die Aussage, dass der Neurodermitker sich hinter seiner Krankheit gerne versteckt oder daraus gar Vorteile für sich zieht, fand ich sehr interessant – und bei genauem Überlegen musste ich dieses für mich auch teilweise bestätigen.
– Die Aussage, dass der Neurodermitiker anfangen sollte, sich nicht als Opfer der Krankheit zu sehen, die sein Leben bestimmt – es gilt hingegen umgekehrt, sein Leben und eben auch die Neuro zu bestimmen/in die Hand zu nehmen. Klingt erst seltsam, denn das will man ja logischerweise!!! Wie ätzend ist das, wenn die blühende haut einen so einschränkt, dass man Treffen mit Freunden absagt und sich am liebsten im Schneckenhaus verkriecht!
Hier half mir aber der Tipp des autogenen Trainings (in erster Linie zur Beruhigung aber auch Mittel der Manipulation des Unterbewusstseins). Hierzu las ich übrigens das Buch von Joseph Murphy “Die Macht Ihres Unterbewusstseins“, was teilweise sehr trocken und irre Gott-lastig ist (für mich als die super Atheistin schlechthin), aber diese Gott-, Bibel- und Gebetssachen habe ich gekonnt ignoriert/überlesen. 😉 Ich fand einfach den Gedanken der Beeinflussung des Körpers mittels des Unterbewusstseins spannend, habe es ausprobiert und es hat tatsächlich geklappt! Dummerweise hatte ich mir das erste Mal (einfach probehalber) eingeredet und daran geglaubt, dass ich am nächsten Morgen um 8 Uhr aufstehen will, und um kurz vor 8 Uhr war ich ohne Wecker hellwach – dummerweise im Urlaub. 😀7. Oktober 2011 um 11:35 Uhr #41613Wenn ich sowas lese, dann frag ich mich immer, welche inneren Konflikte ein Baby haben soll:roll:
Aber vielleicht kannst Du das ja beantworten.Wie auch immer, Dir scheints zu helfen.
Für mich ist und bleibt Neurodermitis ein Gendefekt: EADV – Neurodermitis: Gendefekt als Ursache entdeckt7. Oktober 2011 um 12:33 Uhr #41634@Aida 41103 wrote:
Wenn ich sowas lese, dann frag ich mich immer, welche inneren Konflikte ein Baby haben soll:roll:
Aber vielleicht kannst Du das ja beantworten.Trennungserlebnis!
Laut Stemmann z.B.:
“- Trennung des Neugeborenen nach der Geburt (z. B. Kaiserschnitt) von seiner Mutter
–Abstillen
–längere Abwesenheit eines Elternteils”@Aida 41103 wrote:
Wie auch immer, Dir scheints zu helfen.
Jepp, und ich bin nach den letzten durchlebten Monaten HEILFROH!
Schade, dass Du diese Freude scheinbar nicht teilen kannst?!?Ich habe in meiner Leidenszeit öfter hier im Portal mitgelesen und mich dabei über jede Geschichte eines Neuros, der die Neuro in den Griff bekommen hatte, gefreut – obwohl ich mit dicken, roten Augen, viel zu kleiner Haut und Schmerzen vor dem PC saß und verzweifelt nach Hilfe suchte!
@Aida 41103 wrote:
Für mich ist und bleibt Neurodermitis ein Gendefekt: EADV – Neurodermitis: Gendefekt als Ursache entdeckt
Ja, das ist es auch! Das steht schon lange fest und ich habe das nie in Frage gestellt!
Nichts destotrotz bricht die Neuro ja bei einem im Babyalter auf, bei anderen erst im Kindesalter (ich), bei den nächsten erst als Erwachsener (mein Kollege – mit Mitte 40) oder gar erst als Senior!
Allein der Gendefekt kann also nicht die Ursache sein, denn sonst würden zw. den Ausbrüchen nicht durchaus mal eben 50 Jahre liegen.
Alle, die ich bisher im Bekannten-/Freundeskreis befragt habe, merkten letztlich, dass ihrer Neuro ein Trennungserlebnis vorausging – inklusive mir: Und jedes Trennungserlebnis intensivierte meine Krankheit wieder, so auch vor mehreren Monaten (habe 4 Trennungserlebnisse hinter mir, die alle 4 in mittleren bis schweren Neuroschüben endeten). -
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