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Bei mir spielt die Ernärung eine große Rolle, allerdings nicht nur für die ND, sondern für mein gesamtes Wohlbefinden.
Zucker ist bei mir nicht nur schlecht für die Haut, sondern macht mich am nächsten Tag richtig schlapp.
Ich verzichte neben meinen Allergenen (leider die meisten Nüsse und Obstsorten) so weit wie möglich auf Zucker und Weißmehl. Die Geschmacksverstärker und Konservierungsmittel in vielen Fertiggerichten und Frittiertes sind auch Übel.
Also backe ich jetzt oft selbst Brot und sehe zu, dass ich jeden Tag auch etwas Salat esse (das Dressing mache ich mit leckerem Passionsfruchtessig).
Glücklicher Weise vertrage ich selbst gebackenen Kuchen ziemlich gut ;-).
Gekaufte Süßigkeiten schmecken mir oft gar nicht mehr. Ab und zu schlage ich abef richtig zu, wenn doch mal was leckeres dabei ist (z.B. bestimmte Eissorten und danach geht’s mir richtig dreckig).
LG
Shadow
Hi Shadow,
ist mir auch aufgefallen, seit ich halbwegs regelmäßig selber was zum Naschen mache (Kekse, Kuchen, auch mal einen schnöden Grießbrei oder Obstsalat), macht mich der gekaufte Süßkram gar nicht mehr so an.
Brot backe ich auch selber. Schon lange. Schmeckt viiiieeel besser als das Gekaufte. Ich tu gern mal Kräuter, Kürbiskerne oder Sesam an den Teig, Lainsamen und Sonnenblumen sind auch lecker 🙂
Ja, Kala, die Möglichkeiten sind so vielfältig und lecker. Ich hab ja immer gedacht, es wäre so aufwändig, Brot selbst zu backen, aber als sich damit angefangen habe, hab ich mich einfach nur gefragt, “wieso habe ich das nicht schon früher gemacht?!”
Das ist ja wirklich ganz leicht. Ok, Roggenvollkornbrot ist etwas widerspänstig, aber alles andere ist einfach. 🙂
2013-01-17 | Asthma, Heuschnupfen und Neurodermitis treten offenbar häufiger bei Kindern und Jugendlichen auf, die mindestens dreimal pro Woche Fast Food verzehren. Das sind die neuesten Ergebnisse der internationalen Langzeitstudie ISAAC (Study of Asthma and Allergies in Childhood), die jetzt im Fachjournal ,,Thorax” veröffentlicht wurden. Die an ISAAC beteiligten Forscher, darunter auch deutsche Wissenschaftler, führten über einen Zeitraum von 20 Jahren mehr als eine Million Befragungen in 99 Ländern durch.
Die erhobenen Daten der Wissenschaftlerin Philippa Ellwood von der Universität Auckland zeigen, dass Kinder und Jugendliche umso eher an Asthma, Heuschnupfen und Ekzemen erkranken, je seltener sie Obst essen und je häufiger sie auf Fast Food zurückgreifen. Wie das ärzteblatt.de berichtet, sei der Zusammenhang für Asthma bronchiale am deutlichsten: Kinder, die drei oder mehr Fertigmahlzeiten pro Woche konsumierten, erkrankten zu 27 Prozent häufiger; bei den Jugendlichen war das Risiko sogar um 39 Prozent erhöht. Die Ergebnisse von Ellwood ließen allerdings keine Aussage über eine Kausalität – also eine Beziehung zwischen Ursache und Wirkung – zu, so das Deutsche Ärzteblatt. (vm/mp) Dieser Artikel wurde am 2013-01-17 in der Kategorie Gesundheit mit den Suchwörtern “vm/mp, Studie, Ernährung, Gesundheit” veröffentlicht.