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Hallo,
ich wäre bei Naturkosmetik eher vorsichtig, bekannterweise ist das bei Allergikern eher riskanter als die “normalen” Produkte, was sich in meiner persönlichen Erfahrung bestätigt hat. Ich bin allerdings bei Creme und Shampoo mittlerweile auf Produkte ohne Parabene, Parafin, Parfüm und Silikon umgestiegen, da es mir aus Grundsatzüberzeugung (und wegen mögl. Krebsrisiko) lieber ist, weniger möglicherweise schädliche Stoffe aufzunehmen. Selbiges versuche ich auch bei der Ernährung. Damit komme ich gut zurecht, bleibe aber dabei: entweder verträgt mans, oder nicht… Egal, ob mehr “natürlich” oder weniger…
viele Grüsse, alles gute17. September 2014 um 15:40 Uhr als Antwort auf: Ich kann nicht mehr – innerlich sterbe ich ! #48842Hallo,
wenn ich das richtig verstehe, hat man bei dir eine Pollenallergie diagnostiziert. Und dein Problem sind hauptsächlich extremer Juckreiz und Quaddeln, Ekzeme eher nicht oder nur kurzzeitig als Reaktion auf das Kratzen? Kein Nässen, keine wochenlangen Hautveränderungen? (Wie das bei Neuro üblicherweise aussieht, kannst du ja im Internet über eine Suchmaschine finden)?
wenn das so ist, würde ich nicht unbedingt davon ausgehen, dass es tatsächlich Neurodermitis ist. Auch andere Krankheiten gehen mit Juckreiz einher. Insofern würde ich mir einen guten Allgemeinarzt suchen und mal über die Diagnose Neurodermitis, die einfach gern gestellt wird, wenn irgendwas mit der Haut ist, hinausgehen und fragen, was es sonst noch sein könnte. Will dich nicht verrückt machen, aber das wäre mein Ansatz auf Basis deiner Beschreibung, die allerdings inhaltlich nicht leicht zu verfolgen ist, sorry…Hallo!
das mit dem Abwarten und Tee trinken ist mittlerweile auch wieder meine Behandlungsmethode der Wahl… Und als ich es letztes Jahr auch im Gesicht hatte, evtl. zum Islam konvertieren und Burka tragen (dürfen).
Ich hab grad das selbe Buch gelesen und war auch angetan, dass es da mal wissenschaftlich begründete Ideen dazu gibt, wie Allergien und Darm zusammenhängen. Ich hatte mir vorher schon öfter gedacht, der Zusammenhang von Darm und Neurodermitis das wäre eine der vielen schönen Heilpraktiker-Ideen, die man halt glaubt oder nicht (neben übersäuerung, Schwermetallvergiftung und was es sonst noch alles gibt…)
Hattest du die Neurodermitis tatsächlich lückenlos die ganze Zeit? Das mit dem “damit Leben” habe ich letztes Jahr auch einige Wochen recht erfolgreich geschafft, auch wenn der innere Widerstand, echt zu akzeptieren, dass das jetzt für immer so bleibt, trotzdem da war. Vielleicht ist es ja das schubweise Auftreten der Neurodermitis, das es oft so schwierig macht: an den besseren Tagen oder wenn es wo mal weggeht, kommt Hoffnung auf, und dann wieder die Hilflosigkeit, wenn es wiederkommt.
Auf jeden Fall alles Gute und nicht durchdrehen, ich möchte jedem hier im Forum, der es im Gesicht hat, immer und jederzeit mein Beileid ausdrücken, weil das so gemein ist – sowohl wie es sich anfühlt, als auch die psychische Belastung!Hab mir grad (wie tausend andere=Bestseller!) das Buch “Darm mit Charme” von Giuliani Enders gekauft, die man auf Youtube auch finden kann… Sehr gut zu lesen mit vielen interessanten Dingen u.a. zum Zusammenhang von Darmgesundheit und Allergien/Unverträglichkeiten. Für alle Ernährungsfanatiker unter euch…
20. August 2014 um 16:29 Uhr als Antwort auf: Fast eine Erfolgsgeschichte… Und ich drücke alle Mitkratzenden! #48606Danke, Juditha! Deine Beiträge hab ich natürlich schon alle gelesen, und zwar letztes Jahr, als ich alles über Siriderma “gesammelt” habe, was das Internet so hergibt… Insofern hast du mir letztes Jahr schon weitergeholfen. Ich hoffe auch, dass ich die nächsten 17 (gern auch 70…) Jahre wieder erscheinungsfrei bin wie du, d zumindest wünsche ich mir keine Hammer-Schübe mehr
Hallo sekado,
ich wollte kurz was beisteuern, weil ich die neurodermitis auch so ungefähr in deinem Alter um die Augen und an Armen und Händen bekommen habe. Die gute Nachricht wäre, dass es bei mir einige Jahre mal mehr, mal weniger da war (auch phasenweise gar nicht), und ich dann aber ab 20 auch wieder richtig gesund war (kannst in meiner “fast-Erfolgsgeschichte” nachlesen.) ich dachte irgendwann mal mit 19, als ich sie im ganzen Gesicht hatte, das wars jetzt, das bleibt für immer… Aber die Chance, dass es wieder weggeht, und zwar ganz, hast du immer! (Die Neigung, dass es mal wieder kommt, halt leider auch…) ich denke, dass vielleicht auch das Erwachsenwerden und die ganzen Hormone etc. auch eine Rolle spielen, wenn man in deinem Alter den Sch… Gar nicht los wird.
Was mich berührt, weil ich mich erinnere, wies mir selbst ging: egal, wie selbstbewusst man sein könnte: Neurodermitis im Gesicht macht jeden fertig. Ich hatte es letztes Jahr nochmal, und ich hab mich wieder genauso blöd gefühlt wie mit 19. Ich war total verunsichert, habe Blickkontakt vermieden, wollte lieber niemanden und schon gar nicht neue Leute treffen – und ich bin 37 und normalerweise trete ich sehr selbstsicher auf. Da kannst du nix machen, das ist wie eine Behinderung. Man kann versuchen, damit zurechtzukommen, auch sich zwingen, nicht ganz zu versacken. Das Recht auf Rückzug, wenn man es einfach nicht erträgt, soll man sich aber auch nehmen und sich nicht noch dafür innerlich runtermachen.
Was deine Sorge bezüglich dem Küssen angeht: erstmal habe ich mehrfach die Erfahrung gemacht, dass es meine jeweiligen Partner deutlich weniger gestört hat, dass ich Neuro hatte, als ich. Da wirst du hier im Forum übrigens einige mehr finden, die die gleiche Erfahrung machen. Trotzdem ist es natürlich leichter, was anzufangen, wenn man wenig, keine und schon gar keine Neuro im Gesicht hat – da denkt man beim Küssen schon oft, was der andere wohl alles sieht, wenn er einen so von nah sieht… Also ich meine, man kann auch durchaus einfach noch warten, wenn man grad nicht so eine gute Phase hat … Das läuft dir nicht weg, lieber später gut starten als auf Biegen und Brechen schlecht (als alte Frau kann ich dir das in Rückschau sagen: wenn man an die ersten Male denkt, dann nicht, ob man das richtige Alter hatte, sondern eher, wie es so war…)
insofern, Kopf hoch, es kann auch mal schlechter werden, aber nicht verzweifeln, es kann auch wieder weggehen (war ja wohl schon mal so bei dir, dann stehen die Chancen doch nicht schlecht!). Und sich bloß nicht einreden, dass man psychisch ein bisschen verdreht ist, und deshalb Neuro hat….3. August 2014 um 15:20 Uhr als Antwort auf: Fast eine Erfolgsgeschichte… Und ich drücke alle Mitkratzenden! #48605Liebe mitneuros,
von mir weiter gute Nachrichten und einen schönen Gruß an alle Ärzte, die mir letztes Jahr erzählt haben, dass Neurodermitis nicht heilbar ist und ich damit leben muss. Stimmt insofern, dass die Neigung mir ganz sicher bleibt, aber trotzdem bin ich wieder zu 98 % erscheinungsfrei. Soll heißen, alles sieht wieder normal aus, fühlt sich auch wieder normal an, aber im Moment ist die Haut stellenweise noch empfindlich und es gibt vereinzelte juckende Pünktchen immer mal wieder. Auch das wird sich noch geben, aber es dauert halt, ich gehe von einigen Jahren aus, bis wieder ein ganz stabiler Hautzustand erreicht ist.
Ich sehe auch deutlich, dass das ganze “allergiesystem” (mir fällt kein besserer Name ein…) wieder runtergefahren ist, da einige Lebensmittelallergien weniger stark sind, d.h. Ich kann wieder einiges essen, worauf ich im letzten Jahr stark direkt reagiert habe (kontaktallergien) Auch der Heuschnupfen fiel wenig stark aus.ich möchte wirklich allen Mut machen, die nach einer längeren erscheinungsfreien Zeit einen Schub haben, nicht zur schnellen Lösung zu greifen sondern auch darauf zu vertrauen, dass die Chancen gut stehen, dass der Körper mit entsprechender Unterstützung und Geduld auch wieder ins Gleichgewicht kommt und man wieder gesund wird. Ich war kurz davor, das volle Schulmedizin-Hautarzt-Programm durchzuziehen, die Elidel- und Cortisoncremes standen schon im Schrank, hab aber dann in der Klinik Neukirchen einige gesehen, die eben dieses Programm einige Jahre angewendet hatten, und stellte dann fest, dass die auch nicht besser aussahen als ich, und noch die ganzen Folgeprobleme mit im Paket hatten. Das hat mich dann davon abgehalten, und auch, dass ich zwei Freunde habe, die ebenfalls nach ca. Einem Jahr auch so wieder in den Normalzustand kamen. So dachte ich mir immer, maximal ein Jahr halte ich durch. Tatsächlich hat es länger gedauert, aber irgendwann wurde es einfach schrittweise besser, so dass ich meine naive Hoffnung, dass es irgendwie schon wieder weggehen wird, bestätigt sah. Wenn ich jetzt Fotos von mir sehe an den ersten Tagen, wo ich dachte, dass es mir wirklich gut geht… ich war trotzdem geschwollen, aber gut, damals waren es die Super-Tage schlechthin.
In meinem Fall bleib ich dabei, dass die Kombi aus möglichst gesunder Lebensführung (Essen, Bewegung, Schlaf) und Druckabbau (Psychotherapie, Entspannungsübungen) schon ganz gut unterstützt hat, (obwohl
der letzte schwere Schub ohne irgendwas wegging, auch das geht wohl…) außerdem habe ich 6 Monate Antihistaminika geschluckt, und so allerlei Nahrungsergänzungsmittel (in Neukirchen empfohlen) und bin und bleibe Siridermanutzer.
Die langfristig guten Effekte von einer besseren Ernährung und Psychohygiene kann man ja sowieso mitnehmen, und als es mir schlechtging, hatte ich zumindest einen Plan, was ich tun konnte. Gar nix machen und nur warten ist ja auch nix, das hätte ich nicht durchgehalten. Meine sämtlichen Körperpflegeprodukte hab ich auch umgestellt auf paraben-, silikon- und irgendwie-sonstnoch-giftfrei, auch das kann nicht schaden. Wie eine Freundin zu sagen pflegt, bin ich jetzt gut kompostierbar…
viele Grüsse, und alles Gute euch!Wenn du aus einer größeren Stadt kommst, könntest du einen Termin bei der Umweltmedizin machen – in München gibt es da z.B. Eine Klinik, die eine Sprechstunde anbietet, mit Krankenkassenkarte. Diese Ärzte haben mehr Erfahrung mit Chemikalien oder Giftstoffen und haben sich bei mir auch viel Zeit genommen. Die betreffenden Produkte, die du als mögliche Auslöser identifiziert hast, würde ich mitnehmen. Sie können dir auch Tipps geben, wie lange die Ausdünstung dauert und was du evtl. Tun kannst. Ein Allergietest auf Lösungsmittel usw. wäre ja auch nicht dumm, geht aber wahrscheinlich im Moment nicht, wenn dein Immunsystem so extrem reagiert. Außerdem wäre ja zu klären, ob du allergisch oder “vergiftet” bist, ich bin kein Arzt, aber das macht meiner Meinung nach schon einen Unterschied. Grundsätzlich glaube ich auch, dass egal was du tust (lüften, waschen etc) dein Körper nach so einer Extremreaktion, die ja schon einige Wochen andauert, auch einige Zeit braucht, bis er wieder “runterkommt”, d.h. Auch wenn z.b. Der Allergieauslöser nicht mehr da ist, würde ich jetzt nicht eine Verbesserung am nächsten Tag, sondern eher innerhalb der nächsten Wochen erwarten.
viel erfolg, und nicht durchdrehen…Danke für deine Rückmeldung! Das wäre noch einmal eine neue Idee, die plausibel klingt. Mit Histamin in Lebensmitteln hab ich Kaum Probleme, aber das wäre wohl was anderes, oder?
Meine Erklärungsansätze gehen in Richtung Überreaktion des Immunsystems auf das andere Immunsystem, da es ganz klar mit direktem Körperkontakt in Verbindung steht, das Verliebtsein allein war nicht der Auslöser. Wobei es wohl auch Ideen gibt von einem Zusammenhang von Neurodermitisausbruch mit hormonellen Veränderungen, z.B. Bei Schwangerschaft. Und da wäre ja eine neue Partnerschaft schon auch relevant.
Vielleicht kommt auch einfach mehreres zusammen. Für mich war nur extrem, wie ich quasi aus völliger Gesundheit heraus (die letzte, leichte Neuro-Episode lag 10 Jahre zurück) innerhalb von Tagen erst die Schwellung und dann wenige Wochen später am ganzen Körper Neurodermitis hatte – an Stellen, die nie vorher betroffen gewesen waren.
Schade, dass sonst keiner hier was ähnliches kennt. Manchmal dachte ich schon, ich hab einen an der Waffel, aber es war einfach so eindeutig und die einzig nachvollziehbare mögliche Ursache. Darum wollte ich das mal hier hinterlassen.
Wenn ich das bei mir richtig kapiere, sollte ich halt dann einfach mit dem gleiche Partner zusammenbleiben, um mir fortan Schübe zu ersparen. Immerhin bin ich jetzt wieder ziemlich in Ordnung.… Konnte grad nicht weiterschreiben aus technischen Gründen, also:
Ich wollte gerne wissen, ob noch mehr Leute die Erfahrung gemacht haben?Klaro. Bei mir war das ja auch im Rahmen von einem Mega-Ganzkörperschub…
4. Juni 2014 um 5:24 Uhr als Antwort auf: Fast eine Erfolgsgeschichte… Und ich drücke alle Mitkratzenden! #48604Danke!!! Wünsch dir das selbe!
Und ja, es geht weiter aufwärts. Bin ganz stolz auf meine Arme. Oben an den Schultern tummeln sich noch ein paar kleine Flecken, dafür gehen gerade ein paar hartnäckige Flecken am Oberkörper langsam weg. Ich hoffe, dass jetzt nichts und niemand meinen Körper stört und er schön weiter macht… für mich nach wie vor eins der unangenehmsten Dinge der Neurodermitis: ich kann es überhaupt nicht kontrollieren oder beeinflussen, zumindest nicht kurz- oder mittelfristig. Das macht mich jedesmal wieder fertig.Gesicht ist sooooo blöd, das macht einen echt fertig… Und panisch. Tut mit leid für dich. Hatte es so ziemlich genau vor einem Jahr auch da, ging bis Dezember, jetzt wieder alles knorke da. Auch ohne protopic, Kortison und Co…. Also, halte durch. Irgendwann ist’s wieder rum ums Eck. Wie kam es denn dazu, wars vorher schon weg, oder so lala? Nässt es, oder wieso kamst du überhaupt auf die ?-Kokken? alles Gute, und die Prüfung schaffst du trotzdem… Wir sind doch kampferprobt, oder? Irgendwie geht’s doch immer, wenn auch leider unter Aufbietung von unglaublich viel Energie…
Also ich bin auch skeptisch bei allem, was Heilung in vier Monaten verspricht… Beiträge dieser Art lesen sich hier schon oft ähnlich, so in etwa: habe Verwandten, der Neurodermitis hatte, echt verzweifelt war, alles probiert hat, und dann DAS Mittel fand und nicht nur innerhalb von Wochen, sondern auch noch komplett geheilt wurde. Incl. Pharma-Industrie-Verschwörung… Gähn… der nächste bitte etwas subtiler…
Trotzdem kann sich ja jeder gern mitteilen, der will… was halt schade ist, dass man, wenn man grad voll verzweifelt ist, wie sicher einige, die hier täglich mitlesen, ja gern nach neuen Wundermitteln sucht und dann etwas gutgläubig wird… und ich würde mir schon sehr wünschen, dass das keiner ausnutzt. Sich am Leid anderer zu bereichern finde ich nämlich extrem verkehrt.16. Mai 2014 um 18:07 Uhr als Antwort auf: Fast eine Erfolgsgeschichte… Und ich drücke alle Mitkratzenden! #48603Mein aktueller Stand: Endlich, endlich geht mal wieder was vorwärts… Meine Ur-Anfangs-Problemstellen, die Hände und Arme machen jetzt grad auch mit beim grossflächigen Abheilen, und jetzt merke ich, dass es bald vorbei ist. Vorher ging’s wochenlang hin und her – besser, schlechter, … Auch der Juckreiz war plötzlich wieder mehr, und die Haut, weil nicht mehr so verhärtet, sondern weicher, plötzlich so empfindlich, dass jeder kleine Kratzmoment schon tiefe Kratzer hinterließ… Ich sah aus, als hätte ich eine wilde Katze zuhause… Und jetzt plötzlich geht alles schön weg. Noch trockene Stellen, und die Haut halt genau da verschrumpelt, ansonsten siehts schon ziemlich unauffällig aus und das schon seit zwei Wochen. Denke, das dauert noch ein paar Wochen, bis es wieder ganz normal aussieht da. Was grad toll ist, ist, dass es sich wieder gut anfühlt. Meistens kein Jucken, Brennen und so, nirgends, sondern – nach 14 Monaten – angenehm. Kurze Ärmel, jaaaa! Ich hab wieder Handgelenke, hui. Werd dann bald mal einkaufen müssen, und die langärmeldinger wieder weit wegpacken, diese ganzen ätzenden Drecksteile. Vor allem die schicken Baumwolle-Ringel-Rollis aus Neukirchen…
Aber jetzt freu ich mich mal nicht zu Laut, vielleicht mach ich ja noch ne Runde… Wär ja nicht das erste Mal… An den Beinen z.B. Ging’s grad nochmal richtig ab, nach wochenlangem Normalzustand. Ich hab’s echt aufgegeben, Auslöser zu finden. Immerhin hatte ich im Gesicht und am Hals keine Rückfälle, wofür ich dem Darm, dem lieben Gott, den Genen, dem Stress, den Basen, der Creme, der Ernährung, dem Tee, dem Wetter …oder dem Zufall ECHT danken will. DANKE. -
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