Verfasste Forenbeiträge
-
AutorBeiträge
-
Ach Turti,
ich sitze mit Gänshaut und Tränen in dem Augen vorm Laptop.
Wie gern würde ich Dir helfen…
Drück Dir die Daumen, das Dir bald geholfen wird, oder Dein Immunsystem endlich ein Einsehen hat.Mir geht es so gut wie schon lange nicht mehr. Dank diesem Forum.
Tägliche Tannosynt Fußbäder und Protopic. Alle 8-14 Tage, also immer wenn wieder der starke Juckreiz kommt, 3 Tage lang Clobegalen. Damit habe ich es im Moment im Griff. Mein Ziel ist aufs Clobegalen irgendwann ganz zu verzichten, aber wenn es nicht klappt ist es auch gut so wie es ist. Ich schlafe wieder gut, bin nicht mehr depressiv, und habe deshalb keinen Kurantarg gestellt. Auch in der Hautklinik werde ich mich, wenn es so weitergeht nicht mehr blicken lassen.:lol:Wie lange ist es denn noch bis zu Deiner Reha?
Ich hoffe in der Klinik kriegen die Dich soweit wieder hin, das Du die Reha antreten kannst.
Fühl Dich ganz lieb in den Arm genommen.@kala 37651 wrote:
Ich erlaube mir mal, meinen Standpunkt gleich zu vertreten: Ich halte nichts davon, wenn es um eine handfeste und akute Erkrankung geht. Ich habs auch schon probiert, aber es hat nichts gebracht, außer, dass es teuer war.
Mir ging es genauso, bzw. ich vertrete den gleichen Standpunkt.
@Miguel 37544 wrote:
Ja, das mit dem Katzenfleisch habe ich im Bekanntenkreis gehört (viele Asiaten) und da wollte ich halt mal wissen ob das hier jemand belegen kann.
Mir dreht sich grad der Magen um!:roll:
Ich kann Dir nur so viel sagen das eine fleischarme Ernährung grundsätzlich gesund/gut ist, weil Fleisch Entzündungsprozesse fördert.
Du solltest also lieber statt auf Haustiere auf planzliche Lebensmittel ausweichen.Ich Dich auch!
Laß Dich nicht unterkriegen.
Ich bin nicht bei Facebook, sonst hätte ich mich schon gemeldet.:oops:@Pustelblume 37455 wrote:
Hi Liane, danke für die Rückmeldung. Ich wusste gar nicht, dass der Beitrag eine Wiederholung war…
Nein, keine Wiederholung sondern ein neuer zusätzlicher Beitrag über eine andere Patientin, aber das gleiche Thema und die gleiche Klinik.
Quote:Schade, dass die Abläufe in der Praxis nicht so gut sind, wie im Fernsehbeitrag gezeigt.Genau deshalb habe ich das gepostet, denn im Beitrag kam und kommt die Klinik viel besser rüber. Weshalb ich mich damals ja auch motivieren konnte dort an zu rufen. Ich wäre auch bereit gewesen weit zu fahren. 🙄
Meine Enttäuschung nach dem Telefonat war damals riesig.:-(Hallo Pusteblume,
den Beitrag letztes Jahr in der Visite habe ich auch gesehen, und in meiner Verzweiflung auch sofort, genau wie Frederike, in der Juckreizambulanz in Münster angerufen.
Ich hätte alles getan um Hilfe zu bekommen, denn auch ich hatte da bereits seid Monaten nicht mehr richtig geschlafen, und war sehr verzweifelt und inzischen auch schon depressiv. Aber als Kassenpatientin wollte man mir erst im Juli einen Termin geben. :brick wall:
Ich kann verstehen, das sie als einzige Ambulanz überlastet sind, aber meine Ansprechpartnerin am Telefon war so was von unfreundlcih und kaltherzig, das ich gleich Abstand von einem Termin genommen habe.:-x
In einer Klinik, wo man beim telefonischen Erstkontakt so abweisend/ablehnend mit Patienten umgeht, habe ich keine große Hilfe erwartet.:roll:@Marina 37383 wrote:
Hallo Liane,
habe ich richtig verstanden, dass du keine rückfettenden Salben/Cremes verwendest, sondern NUR mit Cortison bzw. Protopic cremst?Jaein, ausser an den Füssen natürlich, die creme ich ausschließlich mit Protopic/Clobegalen Salbe, die beide sehr fettig sind.
Morgens nach dem Duschen creme ich die Füsse mit Protopic und alles andere mit selbstgemachten Crems und Lotionen ein. Dann ziehe ich BW-Socken über die Füsse und anschließend meine Kompressionsstrümfe.
Wenn ich diese abends vor dem Zubettgehen aussziehe, mache ich ein Fußbad mit Tannosynt und creme wieder mit Protopic/Clobegalen Salbe.
Nur einmal am Tag Protopic/Globegalen ist zu wenig, und die Strümpfe mehrmals am Tag aus zu ziehen, um die Füße ein zu cremen halte ich nicht für notwendig. Meine Haut ist zwar sehr trocken, aber mein Hauptproblem ist der abendliche/nächtliche Juckreiz durch die Entzündung und nicht durch die trockene Haut.@Turtelina 37349 wrote:
Dann wird das nichts… wenn du ähnlich tickst wie ich. 🙂 In einem verzweifelten Moment füllst dus aus und dann ab in die Post! 😆
Gute Idee!;-)
@Maria1001 37350 wrote:
Ich habe mir auch noch die Creme zu dem Badezusatz geholt. Das mache ich dann immer mal zwischendurch. Ist auch nicht schlecht, aber nicht so gut wie das Bad.
Also kein Ersatz sondern ein Zusatz zu den Bädern. Eine Pflegecreme muß ich dann aber trotzdem noch schmieren, da meine Hände auch extrem trocken sind.Vielleicht magst das ja auch mal probieren, gibt da auch eine kleine 20gr. Tube.
Danke für den Tip.
Meine Hände halten sich seid einiger Zeit sehr gut, so daß ich nur ganz selten Protopic brauche, und ansonsten mit meinen selbstgemachten Pflegecremes gut auskomme.
Meine Hände creme ich ständig ein, aber meine Füsse nur Morgens und abends, und da nur Protopic oder Clobegalen.
Sollte sich daran etwas ändern, werde ich die Creme bestimmt mal testen.;-)Ich habe ja schon lange nichts mehr geschrieben…:oops:
Inzwischen bade ich seid Monaten jeden Abend meine Füsse in Tannosynt (toller hilfsreicher Tip von Euch:jump:), und mache anschließend einen Salbenverband (BW-Socken) für die Nacht mit Protopic. Ursprünglich hatte ich vor nur alle 14 Tage 3 Tage lang Clobegalen zu cremen. Die letzten 2 Monate war der Juckreiz nach 8 Tagen aber so stark, das ich nur mit Mühe 8 Tage eine Cortisonpause geschafft habe. Im Moment bin ich aber wieder den 11 Tag Cortisonfrei und die Füsse halten sich wacker.
Ich bin so froh dieses Forum gefunden zu haben, denn so gut wie im Moment ging es meinen Füssen schon lange nicht mehr. Ist zwar ein ganz schöner Aufwand, aber es lohnt sich im Gegensatz zu vorher wenigstens.
Das Antragsformular für eine Reha liegt hier, und muß eigentlich nur noch ausgefüllt werden, aber wie immer bin ich unentschlossen.:oops:
Je besser es meinen Füssen geht, um so weniger Lust verspüre ich auf irgendwelche Doktoren oder Therapeuten.:roll:Ich hatte vor ca. 15 Jahren mal komplett die beiden Unterarme offen, und die Haut ist dort seiddem nie wieder entzündet gewesen, aber sie sieht anders aus. Nich direkt vernarbt aber auch nicht so ebenmäßig wie normalerweise.
Ich denke je nachdem wie schlimm entzündet die Haut war, um so länger braucht sie nach dem Abheilen zur Regeneration. Aber meistens wird sie wieder “normal”.1. Januar 2011 um 12:19 Uhr als Antwort auf: Handflächen und/oder Fußsohlen – Dyshidrotisches Ekzem #20250@KatzeTatze123 37069 wrote:
in erster linie vertraue ich auf meinen arzt –
Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser!;-)
Für mich heißt das den Arzt kritisch zu hinterfragen, auch wenn er einen kompetenten Eindruck macht.Ich sehe das wie Aida. Elidel finde ich als Karisonersatz auch viel zu schwach, ich denke Protopic wäre da viel besser geeignet.
Ich komme mit meiner “Schaukeltherapie”, die ich jetzt dank Euch ja schon seid Monaten betreibe ganz gut klar. Der Juckreiz hält sich in Grenzen, und die Haut ist zwar etwas entzündet aber nicht offen.
2. Dezember 2010 um 14:32 Uhr als Antwort auf: Patricia seit 43 Jahren Neurodermitiker – seit 2002 eine fast normale Haut #40713Hallo Patrizia,
@Patricia 36755 wrote:Hier in diesem Forum kommt es mir aber so vor, daß nur die Schulmedizin zählt,
Das kann ich nicht beurteilen, denn ich bin selbst neu, aber ich habe mit Alternativmedizin bis jetzt keine guten Erfahrungen gemacht, und setze deshalb nur noch auf die Schulmedizin, auch wenn mir da nicht wirklich geholfen wird.
ND ist bei vielen halt ein Problem für das es keine endgültige Lösung gibt.Quote:die komischer Weise aber hier bei den Betroffenen keinen durchschlagenden Erfolg bringt.Ich finde das überhaupt nicht komisch, denn die ND ist nach wie vor eine nicht heilbare Erkrankung die in Schüben verläuft , und nur deren Symptome können therapiert werden, das ist bei der Alternativmedizin nicht anders als bei der Schulmedizin.;-)
Quote:Aber diese verbissenen Antworten sind mir echt zu anstrengendNimm das nicht persönlich.
Vielen hier wird es wie mir gehen. Ich habe über Jahre viel Geld und Hoffnung in alternative Methoden investiert und hatte leider keinen Erfolg damit. 🙁
Das ist frustrierend, und irgendwann ist man nicht mehr offen dafür und blockt ab. Ich will einfach nicht mehr alles was mir so angeboten wird ausprobieren, und mich schon gar nicht dafür auch noch rechtfertigen müssen.Quote:– vielleicht bin ich auch schon zu alt für solch ein Forum.Nein bist Du wie ich sicher nicht, aber vielleicht solltest Du die Antworten nicht zu persönlich nehmen, und etwas mehr Verständnis für die anderen Betroffenen haben.;-)
27. November 2010 um 12:42 Uhr als Antwort auf: Handflächen und/oder Fußsohlen – Dyshidrotisches Ekzem #20249@Whitepaper 36710 wrote:
:confused:
… hmmm – null ahnung, was gemeint ist. 😆
Oh sorry, manchmal ist man so in einem Thema drin, das man vergißt auf Deutsch zu schreiben.:oops:
SD= Schilddrüse26. November 2010 um 13:08 Uhr als Antwort auf: Handflächen und/oder Fußsohlen – Dyshidrotisches Ekzem #20248@Navarie 36495 wrote:
. Dieses Ekzem scheint allgemein sehr hartnäckig und weitgehend Therapieresistent zu sein, zumindestens was ich hier im Forum und auch von meiner Ma mitbekommen habe. Wäre für Tips seeeehhhr dankbar:-D
Meine Hände waren auch jahrelang so therapieresistent wie meine Füße jetzt.
Mit meinen Füßen komme ich im Moment ganz gut klar indem ich nur alle 8 Tage 3 Tage lang Clobegalen creme, und sonst 2x täglich Protpic. Ich mag das Protpic eigentlcih gar nicht, weil es so sehr unangenehme Nebenwirkungen hat, die bei mir auch nach mehrjähriger Anwendung nicht verschwinden, aber es hilft ganz gut, auch an den Händen (brauche ich gar kein Kortison mehr), wenn man zwischendurch Pausen vom Kortison machen möchte.
Gegen den Juckreiz hilft mir das Protopic leider gar nicht, auch nicht wenn die Hände/Füße ganz akut entzündet sind, aber wenn sie etwas abgeklungen ist, schon.;-)
Meine Hände sind auf jeden Fall urplötzlich wesentlich besser geworden, als ich mein SD-Problem im Griff hatte, bzw. die Medis gut eingestellt waren.;-)
Ob das daran liegt, kann ich natürlich nicht mit Sicherheit sagen, aber es wäre schon ein sehr merkwürdiger Zufall, wenn die Hände nach Jahrzehnten einfach nur so besser geworden wären.:roll:@Turtelina 36681 wrote:
Ich will irgendwie nicht von Zuhause weg und ich weiss nicht warum.
Kann ich gut verstehen, denn mir geht es genauso. Mir wurde in den letzten Jahren auch immer weider eine Reha empfohlen, und ich habe mich trotzdem nicht drum gekümmert.:oops:
Quote:Vielleicht komm ich noch drauf!Ich weiß es auch nicht so genau…
@Maria1001 36683 wrote:
(Zum zitieren bin ich irgentwie zu blöd, deswegen so.)
Ist ganz einfach;-), Du mußt nur rechts unten auf den Button “Zitieren” klicken, und schon geht das entsprechende Fenster auf.:grin:
-
AutorBeiträge