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Hallo!
In einer (Groß)Küche solltest du vor Allem Wasser, Reinigungsmitel und Handschuhe an deinen Händen abkönnen. Nahrungsmittel mit bloßen Händen anfassen sollte aus hygienischen Gründen die Ausnahme sein.Auch die hohe Luftfeuchtigkeit und die Hitze in einer Küche solltest du bedenken.
Ich finde übligens, es gibt genügend Betätigungsfelder für schlaue Köche.
LG MarionHier braucht die Wäsche jetzt gut und gerne 5 Tage, bis sie draußen trocknet. Luftfeuchtigkeit dank Nordsee vor der Tür gegen 100% und kaum Sonne auf meiner westseitigen Terasse. Wäsche in der Wohnung trocknen ist mir zu feucht, die Nachbarn kämpfen mit Schimmel, da schmeiß ich lieber den Trockner an und lüfte das Bad länger bevor ich mir Schimmel züchte. 2-3x pro Woche reicht für meinen Single-Haushalt aus.
LG Marion
IMHO ist Weichspüler eine Menge Chemie, die der Mensch und die Umwelt nicht unbedingt braucht. Ich kann darauf gut verzichten, bin aber auch stolze Besitzerin eines Wäschetrockners in dem außer Jeans und besonders sensibler (Unter)Wäsche alles getrocknet wird. Gerade jetzt im Winter. Wenn die Wäsche beim Trocknen auf der Leine bretthart wird, ist meistens hartes Wasser dran schuld, dem kann man auch mit einem Schuss Essig beikommen.
LG Marion
Hi!
Was Alkohol betrifft, macht die Menge das Gift. Mal ein gepflegtes Bier oder ein Glas Wein oder ein Schnäpschen nach dem Essen tut mir nichts. Nach einer durchzechten Nacht muß ich aber mit den Folgen leben, wahrscheinlich spielt dann aber auch der Schlafmangel und Colagetränke eine Rolle.
Weil weiter oben schon das Thema THC fiel – darauf reagiere ich allergisch mit laufender Nase, tränenden Augen und Atemnot, obwohl ich noch nie selbst gekifft habe, passivkiffen genügt. Und dass ich als Asthmatikerin meine Lunge nicht (mehr) zusätzlich mit Zigaretten quäle, versteht sich von selbst, mit 20 war ich aber dämlich genug…LG Marion
Ich dusche immer nach dem Sport, also beinahe täglich. Meistens aber nur recht kurz, vielleicht 10min, mit Haare waschen etwas länger. Meine Lieblingsduschbäder sind das Duschöl von Nivea oder das Duschbad von Dove in der weißen Flasche. Danach schön eincremen
Eine Badewanne gibt es in meiner Wohnung leider nicht…LG Marion
Hallo!
Ich kann Englisch Alltagssprache und meine “Fachsprache” (Medizin) eigentlich fließend. Hab das auch zwischendurch mal studiert;-) Italienisch im Alltag so gut wie alles lesen und vieles verstehen aber kaum sprechen, weil ich die Grammatik nie wirklich gelernt habe und mir deshalb mit Satzstellung, Zeiten… im Tempo eines Gesprächs schwer tue. Schreiben geht ein bisschen besser. Das kommt daher, dass ich im österreichisch-italienischen Genzgebiet aufgewachsen bin, aber nie Italienisch-Unterricht hatte. Stattdessen mußte ich am Gymnasium das kleine Latinum machen, da alle Studiengänge, die mich interessierten das als Zulassungsvoraussetzung hatten. Inzwischen verstehe ich auch schon ein paar Wörter Platt und kann einen Urlaub in Dänemark und Spanien sprachlich überleben.
Wenn ich Zeit hätte, eine Sprache von der Pieke auf neu zu lernen würde ich wahrscheinlich Norwegisch oder Schwedisch wählen. Mit Wirtschaft habe ich nichts am Hut, also bringt mich Spanisch oder Chinesisch beruflich nicht weiter, in der Freizeit interessiert mich Skandinavien mehr. Beruflich gesehen wäre Türkisch interessant, aber erst einmal möchte ich soweit kommen, dass ich mich auf italienisch mit einem Patienten unterhalten kann.LG Marion
Apfelkompott wrote:was macht eigentlich jemand, der arbeitskleidung anziehen muss, die aus unverträglichem material ist?Nicht anziehen :-), obwohl bei mir eher das Waschmittel oder die Bleiche (oder wasauchimmer die in der Großwäscherei verwenden) “schuld” ist als die Kleidung selbst. Die Klamotten wären nämlich aus reiner, weißer Baumwolle.
Gegen Kunstfasern bin ich nicht so extrem empfindlich.
Manche Kunstfasern mar ich auch richtig gerne, diese ganz glatten, fast schon rutschigen Stoffe, die als unterwäsche auch oft seamless verarbeitet sind. Ausnahme sind Strumpfhosen, die Dinger kann ich einfach nicht ab. Aber gegen alles, was mit Wolle, Lambswool, Mohair o.ä. zu tun hat. Da krieg ich die Krise.
Für die seltenen Fälle, wenn Strumpfhose “Pflicht” ist, habe ich 2 sündhaft teure Dinger aus Seide. Normalerweise trage ich Hosen, im Alltag sowieso Jeans und wenns mal schöner sein muß Hosenanzug.LG marion
8. September 2008 um 17:11 Uhr als Antwort auf: "Das hilft ganz sicher bei jedem!" – Oder doch nic #20600Hi!
Und für mich wärs schon wieder der falsche Weg. Sauerrahm – ich habe Milcheiweißallergie und Laktoseintoleranz dazu – wäre wohl eines der schlechtesten Nahrungsmittel für mich überhaupt.Dieses pauschale “das hilft für Alle” gibt es in der ganzen Medizin nicht. Es gibt Methoden, die helfen Vielen, z.B. Aspirin gegen Kopfschmerzen oder Silbertextilien für die Haut. Aber für ALLE gilt das nicht.
LG Marion
Hallo darkangel!
Du musst beim zuständigen Versorgungsamt einen Antrag auf einen Grad der Behinderung stellen. Das ist ein Formular, zusätzlich brauchst du Arztberichte, Befunde, Ergebnisse von Allergietests usw., was du oder dein Hausarzt eben über deine Erkrankung gesammelt hast. Falls du noch andere Einschränkungen (Allergien, Asthma, aber auch Bandscheibenvorfall, Schwerhörigkeit,…) hast, auf jeden Fall mit erwähnen und mit entspr. Befunden belegen.
Dann wirst du wahrscheinlich zu einem ärztlichen Gutachter bestellt, der deine Haut nocheinmal gründlich untersuchen wird. Es kommt aber weniger auf den Hautzustand selbst an, als auf die Einschränkungen, die du dadurch hast. So wird ein Befall an Gesicht oder Händen als stärker behindernd eingestuft als ein Befall z.B. am Bauch oder Oberschenkel. Dementsprechend fällt dann auch der GdB bei Symptomen an nicht bedeckbaren Körperteilen höher aus als bei Problemen am Rumpf. Wobei Füße, behaarter Kopf und Intimbereich auch höher bewertet werden.LG Marion
Hi!
Bei mir haben im Pricktest die Gräser noch nie angeschlagen. Letzten Spätsommer bekam ich aber einen Asthmaanfall, als ich an einer Wiese vorbeikam wo ein Bauer gerade mähte (also die Pollen durch die Luft wirbelte…). Hausstaubmilben waren im Test nur ganz gering positiv, seit den Encasings habe ich aber deutlich weniger Asthmaprobleme.
Der Weisheit letzter Schluss scheint der Pricktest auch nicht zu sein, dieser Meinung war auch mein LungenFA. Mindestens genauso wichtig ist die Symptomatik der Patienten.LG marion
21. Oktober 2007 um 19:40 Uhr als Antwort auf: Mehrbedarf für Kostenaufwendige Ernährung bei Neurodermitis #17083Hallo!
Was mir dazu einfällt:
Erhöhter Bedarf an Vitaminen und Spurenelementen, also ist tägliches frisches, naturbelassenes Obst und Gemüse erforderlich. Vollkornprodukte passen auch dazu.Hast du Allergien? ZB muß billiges Weizenmehl durch teurere Mehlsorten ersetzt werden.
Weiß jetzt aber nicht, ob das wirklich zu dir passt.LG Marion
Hallo!
Habe mir jetzt auch die Halskrause bestellt. Wenn die was bringt werden die €€ für das T-Shirt schon irgendwo zusammengekratzt.
Wegen Verordnung hege ich im Moment Bedenken – muß mir erst einen neuen Hautarzt suchen und kann den dann auch nicht gleich mit solchen Wünschen bombardieren. Abgesehen davon, dass so ein Facharztbesuch vermutlich mindestens einen halben Tag – Urlaub oder Zeitausgleich – kostet. Ja, ich wohne am Land! Das möchte ich auch nicht umsonst investieren.LG Marion
Hi!
Habt ihr das Fasten neben dem Job duchgezogen? Kann mir das nur schwierig und als Quälerei vorstellen, obwohl es auch mir nicht schaden würde…LG Marion
Hallo!
Ich bin bei der AOK und zusatzversichert. Hatte bisher noch keine Schwierigkeiten, aber auch bis auf eine größere Zahnarztrechnung nur Kleinigkeiten und Medis gebraucht.
@Elli: für Kur ist doch die Rentenversicherung zuständig. Oder meinst du ambulante Bäder o.ä.. Die habe ich von der AOK problemlos bekommen.LG Marion
Hallo!
Mein “Lieblings”thema! Ich kenne das Problem zur Genüge, weil ich im Job ja zig mal täglich am Hände waschen und/oder desinfizieren bin.
Du kannst den Zwischenraum zwischen deinen Fingern, wenn du nicht besonders darauf achtest, nach dem Waschen nie so trocken bekommen wie die Handflächen und Handrücken. Außerdem ist die Haut dort sehr viel zarter und sensibler gebaut. Deshalb sind Reizungen umso schneller da.Und: ja, die Handflächen produzieren Fett. Das macht die schönen Fingerabdrücke an den Fensterscheiben oder Spiegeln…
LG Marion
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