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Ich glaube, das muss man nicht unbedingt von Anfang an erwähnen. Außer natürlich, es ist ohnehin sichtbar – aber dann wird das Gespräch wohl unweigerlich von alleine darauf kommen, so ist es bei mir zumindest oft bei Leuten, die ich neu kennenlerne. Dann erkläre ich es und alle sind zufrieden 🙂 Habe auch eigentlich noch nie eine negative Reaktion bekommen, man kann ja erklären dass es allergisch ist und auf keinen Fall ansteckend.
Wenn es nicht sichtbar ist oder nicht so schlimm, dann kann man ruhig auch erstmal darüber schweigen. Immerhin ist Neurodermitis ja kein Grund, eine Beziehung nicht einzugehen.
9. Juli 2010 um 12:07 Uhr als Antwort auf: Aida (+ andere Hoffnungslose?) stellen ihre Ernährung um #35519Huhu,
das mit den Erdbeeren geht mir ähnlich. Bei mir wurde zwar im Blut eine Allergie gegen Erdbeeren festgestellt, aber Neuroschübe bekomme ich davon scheinbar nicht (zumindest keine, die man momentan merken würde – ist eh grad schlimm). Deshalb konnte ich mir die Erdbeertorte heute auch nicht verkneifen… : / Schlimm bei mir sind aber Haselnüsse. Ein Schokokeks mit Spuren von Haselnuss reicht aus, um einen richtig heftigen Schub zu verursachen, und die blöden Dinger sind einfach überall drin…
Ich war eigentlich auch nie Fußballfan, hab bisher immer “nur” mal die WM-Spiele von Deutschland geguckt, aber Bundesliga oder so gar nicht. Aber seit mein Freund neuerdings seine Fußball-Masche entwickelt hat, werde ich ständig zum Mitgucken von allen möglichen Spielen, von Bundesliga bis Championsleague, gezwungen… 🙄
Mein Papa meinte gerade, das war der erste Elfer, den die deutsche Mannschaft bei einer WM vergeigt hat seit… weiß nicht, 40 Jahren? Der arme Poldi… :cute:
Aber wir sind optimistisch, dass es am Mittwoch wieder was wird. Deutschlaaand :jump:
Huhu,
ich hab mir die Haare noch nie gefärbt – hab aber trotzdem Stellen auf derm Kopf 😐 Naja, aber zum GLück keine all zu schlimmen.
Hey Elli,
Journalismus ist auf jeden Fall ein spannendes Studium und Thema insgesamt. Ich dachte nach dem Abi auch, ich will auf jeden Fall in die Richtung gehen, weil mir Schreiben so viel Spaß gemacht hat. Deshalb hab ich mich auch sehr viel mit dem Thema beschäftigt (war auf Berufsmessen, hab mit Firmenvertretern geredet, mit Journalisten… und so) und bin zu dem Schluss gekommen, dass das Journalistikstudium eigentlich die schlechteste Wahl ist, wenn man Journalist werden will. Klingt zwar komisch, ist aber wohl so, denn: Es gibt haufenweise gute Leute, die schreiben können. Und es gibt auch immer noch haufenweise Leute, die eine andere Fachrichtung studiert haben (z.B. Wirtschaft, Politik, Sport, Naturwissenschaften) UND gut schreiben können und somit viel mehr Wissen haben, um den Job zu machen. Dazu kommt: Praxis ist wesentlich wichtiger als Theorie, und an einen Job kommt man nie ohne Praktika, Volontariate und so gemacht zu haben.
Deshalb hab ich mich auch entschieden, Ökotrophologie zu studieren und dann Praktika im Verlag zu machen.Habe dann auch ein zweimonatiges Praktikum bei einem großen Hamburger Verlag gemacht, in meinen Semesterferien, und naja… danach wollte ich nicht mehr unbedingt Journalist werden 😉 Das Problem daran war bei mir einfach, dass 90 % aller Journalisten nur das “runterschreiben”, was ihnen vorgegeben wird, und die Texte dann noch in die jeweilige Form des Mediums (z.B. Zeitschrift) gepresst werden müssen, damit es zum Stil passt. Da kann man sich überhaupt nicht kreativ betätigen, sondern erfüllt eben auch nur seinen Job. Aber wenn man das weiß und es gut findet, dann ist es ja auch okay.
Naja, auf jeden Fall ist es auch ein stressiger Job, aber Tagespresse natürlich viel mehr als Zeitschriften.
Liebe Grüße
HanyouUnd Schiris müssen sich nicht mal rechtfertigen. Die USA taten mir wirklich Leid… 😕
17. Juni 2010 um 17:21 Uhr als Antwort auf: Handflächen und/oder Fußsohlen – Dyshidrotisches Ekzem #20233Mir ging es eigentlich auch nicht um Toctino, das kenne ich nicht. Mir ging es eher darum, dass Vitaminpräparate einfach schädlich sind, und man deshalb nicht empfehlen sollte, sie einzunehmen…
Natürlich sind Vitamine wichtig. Darum sollte man sich ja auch vernünftig ernähren, so dass man seinen Vitaminbedarf deckt, und das ist nicht so schwierig. Ich verstehe nur nicht ganz, warum man dafür Vitaminpillen schlucken soll, wenn man sie einfach durch Lebensmittel bekommen kann. Natürlich ist das für die Pharmazie blöd, wenn keiner mehr Nahrungsergänzungen kauft, aber glaubst du denn, dass alles was die einem andrehen Sinn macht? Sogut wie alle Magnesiumtabletten auf dem Markt zum Beispiel sind Magnesiumcarbonat, das wesentlich schlechter absorbierbar ist als Magnesiumcitrat, aber Citrat ist eben teurer. Der Pharmazie ist es da relativ egal, ob der Nutzen größer ist – hauptsache das Geld stimmt 😀
Aber du kannst mir auch gerne mal erklären, was der chemische Unterschied zwischen “natürlichen” und “unnatürlichen” Vitaminen sein soll. 😉
Hey Elli!
Ich finde eigentlich, die wichtigste Frage, die du dir stellen solltest, ist: Was macht mir Spaß?
Wenn du zum Beispiel gerne Forstwirtschaft studieren willst, was hindert dich daran? Ich finde, man lebt nur einmal, und da sollte man was tun, was einem gefällt.Als erstes würde ich mir überlegen, in welche Richtung du überhaupt willst: Naturwissenschaftlich, sprachlich, gesellschaftlich… oder was ganz anderes? Es gibt soo viele verschiedene Studiengänge in Deutschland, du findest bestimmt was passendes. Und um den NC würde ich mir erstmal keine Sorgen machen – irgendwie kriegst du bestimmt einen Platz, notfalls einklagen, das machen bei uns ganz viele. Und du musst natürlich gucken, wo du hin möchtest, vom Ort her, und was es da überhaupt so gibt. Oder bist du ganz flexibel und würdest überall hin gehen?
Ich hab 2008 mein Abi gemacht und studiere momentan Ökotrophologie im vierten Semester. Ich hatte in der Schule Englisch und Deutsch als Leistungskurs und ausserdem noch Französisch, Spanisch, Latein und Japanisch, also eigentlich total der Sprachentyp. Chemie fand ich furchtbar. Trotzdem macht mir mein Studium, das viel Chemie, Biochemie und so enthält, total Spaß, weil die Uni auch total toll ist. Man muss also manchmal auch offen für Neues sein 😉 Ausserdem ist es mega vielseitig und man lernt unglaublich viel, ausserdem in sehr kleinen Gruppen. *Werbung mach*
Liebe Grüße
HanyouUn hier snacken mennig lüde noch Platt – dat wöör bi euch och keen dörchseihn 😀
Wie niedlich 🙂 Ich finde, sie sehen ein bisschen aus wie kleine Ferkel. So rosig und nackt 😀
Karotte? Bei uns heißt das Mohrrübe 😉 Aber Gelbarumgmüas (so richtig?) kannte ich auch noch so gar nicht. Lustig 🙂
16. Juni 2010 um 15:40 Uhr als Antwort auf: Handflächen und/oder Fußsohlen – Dyshidrotisches Ekzem #20232Was haben bloss alle mit “natürlichen” Medikamenten und Vitaminen? Medikament ist Medikament – ob der Stoff nun aus einer Pflanze stammt, von einem Pilz oder sonstwoher, es ist immer ein chemischer Wirkstoff und zwar immer genau der selbe, egal wie es gewonnen wurde. Davon mal abgesehen stammen ja auch fast alle “harten” Mittel wie Immunsuppresiva oder Antibiotika oder ähnliches aus der Natur, wenn man so will.
Und Vitaminpräparate sind schädlich, das ist inzwischen sicher, da beißt die Maus auch keinen Faden ab.Nichts für ungut 😉
Liebe Grüße
HanyouHihi, das kenn ich auch: “Nee, ich geh nicht zum Arzt deswegen.” 😉 So nach dem Motto: Was ich nicht weiß macht mich nicht heiß.
Die Gelenkschmerzen kenne ich aber auch, von daher können wir NDler und glaube ich alle ganz gut einreden, dass das keine Arthrose oder sowas ist.
Liebe Grüße
Hanyou
Huhu,
ich hatte letztes Jahr auch ganz nervigen Husten und eigentlich die selben Symptome wie Aida, das tiefe Einatmen war schwierig. Ich habe auch inhalatives Cortison (Budecort mit einer recht geringen Dosierung) bekommen, aber seehr lange. Ich glaube, fast ein Jahr. Danach hab ich beim Atmungs-Provokationstest nicht mehr reagiert, und es abgesetzt. Bisher – toi toi toi – ist auch alles soweit okay, hab zwar manchmal Husten aber das kommt glaube ich eher von einem ständigen leichten Infekt der Atemwege… 😐
Finde auf jeden Fall, dass Asthma noch schlimmer ist, als ND. Mich persönlich hat das immer irre gemacht, nicht richtig Luft zu kriegen, weil ich da irgendwie so eine Panik bekomme, dass ich ersticken könnte. Furchtbar sowas.
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