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19. Mai 2016 um 22:19 Uhr als Antwort auf: Muss mich mal ausheulen…hilft eine Ernährungsumstellung? #49252
Freut mich auch für dich.
Hab selbst auch zig Ernährungsumstellungen gemacht. Irgendwie haben die aber alle nicht wirklich geholfen und irgendwann ist es bei mir auch wie bei dir besser geworden. In dem Moment ohne Begründung.
Im Nachhinein bin ich mir sehr sicher, dass es mit Stress/Psyche zutun hatte.Hatte auch die letzten 6 Monate starke Dyshidrosis (ja ist keine ND, aber für jemanden der ND hatte sehr nah dran). Kann im Nachhinein ziemlich genau Anfang und Ende an Punkten festmachen, die mit der Psyche gekoppelt sind. Das muss nicht unbedingt Stress sein. Nichtmal etwas was einem bewusst ist.
Ich weiß, dass es schön ist, wenn man keine ND mehr hat. Aber sollte sie wieder kommen (was ich nicht hoffe), dann denk nochmal im Nachhinein darüber nach, was damals passiert ist, als sie weg ging. Ist für jeden anders, aber Ernährung ist meistens nicht die Ursache. Ich sag das, weil meine Ernährung seit vielen Jahren konstant so ungesund ist, dass krasse Schwankungen in der ND definitiv nicht daran liegen können;)
Ich finde es sinnvoll zu hinterfragen warum es einen juckt.
Gibt meistens unterschiedliche Auslöser und auf jeden sollte man eingehen.
Trockene Haut sollte man mit einer fettenden Creme eincremen.
Nässende Haut mit ner krasseren Creme behandeln.
Bei Stress versuchen Ablenkung zu schaffen.
Und Pinkeln schadet auch nie, so doof das klingt.Duschen ist immer ne doofe Geschichte. Schadet der Haut, aber “reinigt” sie auch. Durch die trockene Hautoberfläche ist die Haut geschwächt. Trockene Haut bedeutet, dass das Imunsystem an der Stelle geschwächt ist und kann somit dort zu Entzündungen führen. Duschen ist irgendwie schlecht für die Haut, aber schlecht ist auch, wenn sich da Bakterien ansammeln können. Nach dem Duschen eincremen ist finde ich sehr wichtig. Duschen belastet die Haut nunmal und deshalb sollte man ihr danach etwas Hilfestellung geben. Wenn die Haut zu blöd ist selber nen Schutzfilm zu bilden, dann muss man ihr dabei halt etwas helfen.
Und immer schön kucken was die Haut eigentlich macht. Unter nem Grind bildet sich ja gerne mal nen Pickel/Eiter. Das tut dann im Vergleich zu einer “normalen” Stelle mit Grind verhältnismäßig ziemlich weh, wenn man über die Stelle mit nem Finger fährt. Da ist es manchmal sinnvoller das Grind in der Mitte zu “öffnen” oder “sauber” zu entfernen und das was sich darunter gebildet hat auszuwaschen. Öfters muss man aber auch damit warten, bis das Grind wirklich nicht mehr aus lebendiger Haut besteht. Sonst lieber nicht machen. Ist dann meist nur ein absoluter Mini-Punkt, der aber höllisch weh tut. Und dann wieder eincremen. Ansonsten kratzt man es nur wieder auf und das Resultat ist dann meistens weniger schön.Und ich glaub Härchen fördern die Bildung von diesen Mini-Pickeln. Bei mir hing wenn ich so nen Grind abgekratzt hab meistens in der Mitte nen kleines Härchen. Die betroffenen Stellen abzurasieren kann helfen. Ist aber natürlich doof, wenn da gerade die Haut überall offen ist. Dann ist rasieren wohl eher schlecht.
Ich will nicht sagen, dass man die Medizin komplett weglassen soll, dass nicht. Aber darauf warten, dass irgendwann Wundermittel XY vorbeikommt und dann alles OK wird ist auf die Dauer keine gute Lösung.
27. März 2016 um 20:45 Uhr als Antwort auf: Un"typische" Hauterscheinungen bei Tochter – Bräuchte Hilfe #49227Nix für ungut.
Aber das kann vermutlich niemand hier genau beurteilen. Wir kenne vermutlich nur krasse Formen von Neurodermitis.
Ganz ehrlich: Frag einen Artz.Die wissen sowas besser, als der 0815 User aus dem Internet.
27. März 2016 um 20:37 Uhr als Antwort auf: Muss mich mal ausheulen…hilft eine Ernährungsumstellung? #49251@basestarve 52524 wrote:
Allerdings verstärkt meiner Ansicht nach die körperlichen Probleme in dem Fall die Neurodermitis den Stress und nicht der Stress die Neurodermitis.
ChrisSehr gewagte These! Kann ich definitiv nicht bestätigen.
Bin es aber schon von vor 10 Jahren gewönt, dass gewisse Leute uns ausnutzen um Geld zu verdiehnen.@basestarve 52524 wrote:
Man muss sich eben nicht damit abfinden, dass man es einfach hat und irgendwie damit klar kommen.
Soweit ich weiß ist ND sehr stark genetisch bedingt. Somit nich so einfach heilbar. Aber was weiß ich schon, wenn jemand “Basen” und “Säuren” in den Raum schmeist…
Nix für ungut. Aber “Hokus Pokus” hab ich hinter mit gelassen, als ich 15 war. Damit Leute zu fangen… Naja…
12. März 2016 um 0:52 Uhr als Antwort auf: Muss mich mal ausheulen…hilft eine Ernährungsumstellung? #49250Hi,
Bin leider auch kein Fan von Ernährungsumstellung.
Hab damals als Kind Gluten-und Milchfrei durchmachen dürfen. Hat was gebracht, aber klappt vermutlich nur wenn man daran glaubt. Aber wirklich helfen…
Also klar, gesunde Ernährung schadet nicht. Aber Verzicht muss nicht immer gut sein.
Außer Orangensaft. 1Liter und ich merk das was überhaupt nicht stimmt…Du stehst um 5:30 auf? Ist ja nix schlimmes dabei, aber Ich hab eins gelernt: Mein Schlaf ist heilig und wichtig! Mein Körper ist nicht so fit wie andere. Der braucht Schlaf um sich zu regenerieren. Unsere Haut ist geschwächt und braucht mehr Zeit um sich zu erholen. Deshalb brauch ich mehr Schlaf als andere und der ist mir extrem wichtig.
Weiß nicht aus welcher Region du kommst, aber momentan ist es nunmal sehr kalt+trocken. Das ist für jemand mit ND immer eine Belastung.
Hi,
Glaube ich war mal ein Kind wie dein Sohn. Bin mittlerweile selbst Erwachsen, kann dir somit keine wirklichen Rat geben, aber folgendes sagen:
Dein Kind wird sich an nichts mehr erinnern.Amalgamfüllungen hatte meine Mutter auch. Kanns nicht sagen ob das wirklich was damit zutun hat. Aber probier halt mal aus.
Und hab den ganzen Heilpraktiker / Homöopathie-Kram selber mal durchgemacht…
Bin mittlerweile überhaupt nicht davon überzeugt. Ja es hat mir mal geholfen. Aber glaube nicht, dass es bei nem Säugling was hilft.Und zu der Person über mir: ND ist keine Allergie. Es ist ein genetischer Defekt. Das ist so als ob man nem Legastheniker einfach mal ganz viele Wort entgegenschmeißt und denkt das hilft dann halt. So funktioniert ND leider nicht…
Hallo,
Bin nur sehr sporadisch hier aktiv.
Finde es schön, dass du deiner Schwester helfen willst. Leider ist ND eher eine Sache, die man als externer nur wenig beeinflussen kann.
Vorweg, bin selbst seit ner Weile nicht mehr “akut” betroffen, aber hab das alles auch schonmal durchgemacht. Weiß aber nicht mehr alles 100%-ig.
Zu deiner Kleidungsfrage. Wichtig ist, dass man sich wohl fühlt. Dicke kratzige Wolle kann sehr unangenehm sein. Hat auch den unangenehmen Effekt, dass sich Fasern lösen und in eine offene Wunde mit reinwachsen. Ist dann sehr unschön, weil sich unter der Haut Eiter bilden kann und man das dann einfach nur aufkratzen will weils weh tut. Kleidung sollte halbwegs glatt sein (ohne abstehende Fasern/Fussel). Für die Beine mag ich Jeans (die sind auch echt doof wenn man sich kratzen will;) ). Bin männlich, insodern hab ich nen anderen Kleidungsgeschmack, was Oberkörper angeht. Aber T-shirts sind gut. Nochmal nen Pulli, der schön glatt ist drüber.
Aber wenn du schon sagst, dass sie mit viel Stress konfrontiert ist, dann wird das wohl die Hauptursache sein.
Ich zähl jetzt einfach mal nen paar Punkte auf, die mir damals geholfen haben. Bei ND gibts aber kein Erfolgsrezept. Das kommt immer auf den Menschen an:- Gekühlte Flasche (am besten Glaßflasche) an die Stellen halten
- Alle 1 oder 2 Tage duschen und danach gleich eincremen
- Ablenkung! Sachen mit ihr machen, die ihr Spaß machen. Jemand mit ND macht meistens körperliche Arbeit/Sport nicht soo viel Spaß, weil man schwitzt und das wieder weh tut. Gute Sportarten für mich persöhnlich sind Skifahren, Jonglieren oder Schwimmen (muss man aber bisschen mit dem Chlor aufpassen, bzw. sich danach echt nochmal Duschen).
- Musik. Ist auch Entspanung. Eventuell auch Musikinstrument lernen.
- Tiere können helfen. Können aber auch Allergien hervorrufen. Bin z.B. gegen Katzen allergisch. Streichel die aber trotzdem gerne, weil sie schön süß sind… Danach Tränen halt meine Augen und ich muss mich Kratzen.
- Hätt ich fast vergessen, aber Ärzte. Ja es gibt welche, die einem Cremes verschreiben die echt scheiße sind und brutal wehtuen. Aber das war meine persöhnliche Erfahrung und die ist ca. 20 Jahre her. Hoffe das ist mittlerweile anders.
Aber sollte deine Schwester mal Kratzattacken haben, d.h. sie hört auf nichts und niemanden mehr und kratzt sich einfach bis alles schön blutig ist… Da kann man in dem Moment leider wenig machen…
Hi,
Neurodermitis ist nichts, was man schnell mit einem Heilmittel lösen kann. Medikamtente/Cremens können dir Helfen, aber erwarte nicht, dass du Creme X draufhaust oder Mittel Y schmierst und dann ist alles ok. Die Krankheit funktioniert leider nicht so.
Da du ja unter Druck stehst, versuche damit fertig zu werden. Ja istn doofer Tipp, da leichter gesagt als getan. Aber das ist leider genau das was du suchst. Es gibt nicht das “einfache” Heilmittel, das man sich reinwirft und alles ist ok. Als Neurodermitiker muss man seinen Weg zum Glück finden. Was auch immer das ist.
Du suchst nach Arbeit. Ist ja nix schlimmes. Du fühlst dich hässlich. Kennen wir auch. Aber die Kombination aus beiden ist doof und führt dazu, dass du psychisch sehr stark belastet bist. Und da solltest du ansetzen. Jemandem mit ND zu sagen er ist nicht hässlich bringt logischerweiße nix (insbesondere wenn man ihn nie gesehen hat..). Aber es ist eine Krankheit für die du nichts kannst. Versuch sie zu ignorieren und das beste aus deinem Leben zu machen.
Und wenn das funktioniert wird die ND sogar meistens (vielleicht) so lieb sein und dir nicht mehr so krass aufn Keks gehen.Someone
Hi,
Obwohl ich eigentlich kein Fan von “Ernährung heilt ND” bin, so denk ich schon, dass die Dyshidrosis eine Krankheit ist, die durch falsche Ernährung kommt. Ich hab sie auch noch häufig, ND aber nicht mehr. Im Vergleich zu ND ist sie mir auch egal, da sie immer nur die gleichen Finger betrifft und nur ein wenig juckt, das wars.
Ich bekommt die manchmal “auf der Arbeit”. Ich merk dann wie was nicht stimmt und innerhalb von 2 Stunden ein Finger anfängt richtig schön Blasen zu werfen. Aber auch an Tagen, die eigentlich ruhig sind. Kann es somit nicht auf Stress oder sowas runterbrechen. Würde schon tippen, dass es eher was mit Ernährung zutun hat. Hab nur so alle 3 Wochen mal nen Ausbruch, der geht aber nur immer so 1 oder 2 Tage lang und verheilt dann wieder. Ist mir deshalb ehrlich gesagt egal;).
Someone
22. August 2015 um 23:31 Uhr als Antwort auf: Neurodermitis geheilt durch Nahrungsumstellung + Siriderma!!!!!!!! #48829@Corleone 52254 wrote:
Die negativen Auswirkungen werden kommen, das garantiere ich dir.
Das glaube ich fast nicht. Ich hab lange Zeit damit verbraucht das Problem mit Ernährung zu Lösen. Ich sehe das umgekehrt. Ernährungsumstellung ist etwas was nur kurzzeitig etwas bringt. Nicht langfristig. Deshalb finde ich ist Rauchen auch für Neurodermitiker nicht schlechter als für andere Leute. Das es schädlich ist, ist mir schon klar.
Aber es beruhigt einen. Nicht, dass jetzt Leute anfangen sollten zu Rauchen. Das nicht, da gibts auch andere Wege. Aber ich bin der Meinung es ist sinnvoller das Problem über sie Psyche anzugehen. Wenn man das psychische Problem halbwegs gelöst hat, dann ist man auf diesen Ernährungskram nicht mehr wirklich angewiesen.
Ist bei mir halt so (aber immerhin mindestens 8 Jahre) aber von einem Einzelfall auf die Allgemeinheit zu schließen ist natürlich Käse. Aber Ich kann von mir nur sagen, dass Ernährung mittlerweile egal ist. Da das Problem zumindest für mich nicht von der Haut, Darm, etc. kommt sondern aus den psychischen Folgen.
Ist quasi ein Teufelskreis, der sich verstärkt. Und Ernährungsumstellung unterbricht das für eine Weile. Aber Psyche ist das ursprüngliche Problem und sollte deshalb an dieser Stelle behoben werden.Nur meine Meinung.
Someone
Hi,
Also was ich sehr schön fand war jonglieren zu lernen. Ja man braucht ein wenig bis man mal 3 Bälle kann und der Anfang ist doof. Aber wenn man mal über die Hürde drüber ist, dass man 3 Bälle beherscht (geht in der Regel schneller als man denkt), dann kann man auch nebenher jonglieren, während man über was “wichtiges” nachdenkt. Braucht ne Weile, aber irgendwann jongliert man automatisch und muss darüber garnicht mehr nachdenken.
Instrument spielen ist glaub auch gut. Damit kann man sich gut abreagieren.
Naja. Das beste ist für mich immernoch gewesen aufs Klo zu gehen. Klingt strange und kann man ja nicht immer machen, aber danach hatte ich eigentlich meistens keine Lust mehr mich zu kratzen.
Und Ballerspiele sind top;) Ist aber eher ne Geschmacksfrage.
Someone.
8. August 2015 um 0:20 Uhr als Antwort auf: Neurodermitis geheilt durch Nahrungsumstellung + Siriderma!!!!!!!! #48828Muss sagen, dass ich sowas wie “Ernährung umstellen auf xy hat geholfen” selber sehr zwiespältig sehe.
Ich hab damals selber alles mögliche gemacht. Keine Milch, kein Gluten, keine Südfrüchte, keine Süßigkeiten,… Das alles in diversen Kombinationen mit Schulmedizin und Heilpraktikern. Das macht einem Hoffnung. Aber irgendwie hat zumindest mir nix langfristig geholfen (kurzfristig ja). Und nach der 10-ten Story vonwegen “Probier mal xy aus! Das hilft auf jeden Fall!” hat man irgendwann auch mal die Schnauze voll. Irgendwann hab ich mir gedacht “fuck off” hilft ja eh nix.
Und dann wurde es irgendwann besser (hat aber paar Jahre gedauert). Sehe Neurodermitis eher aus der psycholoischen Sicht, als ernährungstechnisch.
Mittlerweile ess ich sehr viel Fertiggerichte, rauch wie ein Schlot, aber das hat irgendwie keine negativen Auswirkungen. Wenn ich mal wieder Stress an mich ran lasse, schaut das anders aus.Für mich ist Ernährung eher unterstützend, aber hat überhaupt nichts mit Heilung zutun.
6. August 2015 um 22:43 Uhr als Antwort auf: Alleinerziehende Mama aus Schwerin, Baby 6 Monate alt hat Neurodermitis 😢 #49073@chicksgonewild 52077 wrote:
Sowohl Kinderarzt, als auch Hautarzt empfehlen eigentlich nur Cortisonsalbe. Aber das kann doch nicht alles sein?
Hi,
Ich bin neu hier, und weiß nicht wie der Rest der Community zu Cortison/Cortisol denkt. Ist ja glaube ich nen umstrittenes Thema. Deshalb hier meine persöhnliche Meinung:Ich habe keine Ahnung wie Cortison auf einen Säugling wirkt. Ich weiß, dass meine Eltern auch lange überlegt haben ob sie es machen sollten, und da war ich glaub ich 5 oder so (also 25 Jahre her). Sie habens dann auch wieder aufgehört. Insbesondere für schwere Phasen (Schübe) kann es hilfreicht sein. Aber ich bin kein Artz, deshalb weiß ich nicht wie das auf Säuglinge wirkt. Deshalb kann ich dir da leider keine Hilfe sein.
Aber ich hab zwischen nem Alter von 15 und 20 Jahren den Kram häufig draufgeschmiert und es ist immerhin etwas gewesen was funktioniert hat. Es ist aber so, dass die Dosis das Gift macht. Eine Creme die über die Haut aufgenommen wird ist nicht vergleichbar mit dem Kram den z.B. jemand mit “Multipler Sklerose” direkt bekommt. Da kann es starke Nebenwirkungen geben, aber ist auch was anderes.
Und was mir damals niemand erzählt hat: Cortison hat einen Jojo-Effekt. Man muss es langsam absetzen. Ansonsten gewöhnt sich der Körper daran, dass er Zusatzstoffe bekommt, und wenn man dann auf ein Mal mit dem Cremen aufhört wird es wieder genau so schlimm wie vorher. Also wenn dann immer weniger Cremen und nicht so früh wie möglich aufhören. Vielleicht ist das auch mittlerweile anders. Ist immerhin ~5 Jahre her das ich bei nem Hautartz war.
Leider bin ich nur selber Betroffener gewesen und kann mich (zum Glück) nicht mehr an meine Zeit als Kind erinnern. Aber ich kann mich daran erinnern, dass ich ca. 12 war und dann hat nen Artz gesagt “diese Creme darf man nicht auf offene Wunden schmieren; hier haben sie Cortison”. Und dann war ich glücklich;) Cortison ist halt auch schmerzlindernd, deshalb fühlt es sich gut an.
Naja. Wie gesagt. Säuglinge sind keine 15-jährigen und ich bin kein Arzt, deshalb kann ich dir keine genaue Antwort geben.
Someone. -
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