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Ich finde, Du solltest nicht so total fasten.
Wie wäre es dann als Alternative mit einer Woche nur Reis/Kartoffeln oder mal ein paar gekochte Möhren oder Blumenkohl oder andere leicht verträgliche Gemüse essen, vielleicht abwechselnd mit einem Obsttag oder so… Bei so einer Schonkost fastet Dein Körper auch ein wenig, hat aber gleichzeitig genügend Stoffe für alle lebenswichtigen (auch Haut-)funktionen.
Die Sache ist einfach die, daß Dein Körper dringend Vitalstoffe (Mineralstoffe und Vitamine) benötigt, ohne die er gegen das Histamin nichts machen kann.
Zum Beispiel Vitamin C senkt nachweislich den Histaminspiegel!!!
Ich habe auch nur tröpfchenweise Muttermilch bekommen.
Meine Mutter hatte fast keine Milch und da ich als Baby wochenlang auf der Intensivstation lag, ist sie jeden Tag ins Krankenhaus gefahren und hat ihre wenige Milch abpumpen lassen – extra für meine Gesundheit.
Mir wurde das ganze dann in Minimengen zugeführt.Man hatte damals schon gehört, daß Muttermilch sehr gesund sein soll. Naja, vielleicht hat mich die wenige Muttermilch ja auch vor Schlimmerem bewahrt 😉
Genau! Dem kann ich mich nur anschließen.
Ich habe im Dezember eine Darmreinigung begonnen, die mir bisher schon enorme Besserung gebracht hat, allerdings mit vielen kleinen und größeren Rückschlagen. Aber langsam und stetig wird es besser.
Da der Darm der Sitz unseres Immunsystems ist, kann ich eine solche Therapie übrigens nur empfehlen!
Kombiniert mit einer dauerhaften Ernährungsumstellung sind die Erfolge sehr gut. Der Körper beginnt dadurch, sich selbst zu entgiften. Das führt zu der Erstverschlimmerung, die aber schon ein Signal ist, das der Körper sich reinigt.
Aber es gibt auch viele andere Methoden…
Viel Erfolg auf Deinem Weg!Ich mische mir meine Lotionen oft mit ein bißchen Öl, meist sehr gutes Olivenöl, weil keine Lotion/Creme auf die Dauer die passende Konsistenz hat. Man kann auch andere Öle untermischen, vorallem mit Leinöl habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht.
Einfach ausprobieren 😉Genauso war’s bei mir auch. Ich dachte seit 10 Jahren, daß es nichts mit der Ernährung zu tun hat, weil es in Deutschland hauptsächlich im Winter schlimmer wurde, und überhaupt jedesmal sobald es ein paar Grade runter ging.
Jetzt bin ich auf die Kanaren ausgewandert und nach zuerst monatelanger Beschwerdefreiheit, kam die Neurodermitis wieder durch. Und JETZT merke ich komischerweise auch, daß es an der Ernährung liegt.
Habe diese seit 2 Monaten komplett umgestellt und es ist schon viel besser geworden. Ich bin ja mal gespannt, was die Zukunft bringt….
Na dann Gratulation zu einer solchen Verbesserung Deiner Neurodermitis!
Zum Arzt kannst Du ja jederzeit, falls es nötig werden sollte…
Viel Genesungserfolg weiterhin!
Ich bin auch in der Stadt (Dortmund) aufgewachsen, wenn auch am Rande und ich war immer viel draußen: im Garten, jedes Jahr Urlaub auf dem Bauernhof…
…und dort hatte ich auch den ersten “Allergieanfall” an den ich mich erinnern kann. Alle Kinder waren mit dem Bauern auf der Wiese und das Gras wurde geerntet. Wir Kinder sprangen auf den Anhänger, der voll war mit Gras und sind daran geschwommen und getaucht, als wäre es Wasser.
Ich kann mich nur noch erinnern, daß meine Nase komplett verstopt war und meine Augen rot und tränten…
Das hat aber niemand von den Erwachsenen weiter ernst genommen, meine Mutter hatte auch Heuschnupfen als Kind, der sich dann später auswuchs…Hautprobleme hatte ich damals noch nicht. Ich überlege gerade, ob das an der doch recht guten Ernährung durch meine Mutter lag. Sie hat immer darauf geachtet, daß ich viel frisches Obst und Gemüse esse, es gab selten Fleisch und ganz wenig Süssigkeiten.
Leider so wenig, daß ich ab der Pubertät alles Süße in mich hineingestopft und so vermutlich die Basis für meine Neurodermitis gelegt habe, die mich mit ca. 23 Jahren erwischt hat. 😉
😀 😀
Nein, Herr Tepperwein ist nicht mein Mann (ich bin erst kurz über die 30 und Herr Tepperwein schon über 70) 😀Von unserem Geschäft können wir sehr gut leben, aber die Seite werde-wesentlich.de ist nur ein Hobby….
Unser Hauptgeschäft ist ein weltweites Urlaubsportal.Das kenne ich auch!!
Kaum hat man sich entschlossen, etwas zu unternehmen (vor allem Arzttermine), wird es schlagartig besser. 😀 😀
Da kommt man sich dann ganz blöd vor, und muß erst mühsam überlegen, was man denn eigentlich für Symptome hat (obwohl man die ein paar Tage vorher nur zu gern vergessen hätte)…
Vielleicht hilft schon alleine die Entscheidung, endlich gesund werden zu wollen… 😉Ich denke, das war der richtige Schritt!!
😀
Viel Erfolg!!
Ich drück’ Dir ganz fest die Daumen…Danke! Das ist ja super interessant…
Hier erhält man richtig Hilfe zur Selbsthilfe 😉
Gute Besserung Dir und allen hier! 😀
das hätte ich ja jetzt nicht vermutet, daß Du das selber gemacht hast…
…und mit welchem Wasser hast Du Deinen Darm durchgespült?
Meine Therapeutin hat mir irgendwas erzählt, das sei nur sicher mit einem spezialgereinigten Quellwasser oder so…
@symbiose
Ach, Du hast auch eine Darmreinigung machen lassen oder nur eine einmalige Darmspülung?
Meine Ernährungsmedizinerin meinte, man müsste eine Darmreinigung eigentlich einmal im Jahr machen und nach dem ersten Mal braucht der Darm sowieso fast ein ganzes Jahr, um sich wieder richtig aufzubauen.Zu Deiner Reise-Kartoffel-Diät über 2 Monate fällt mir aber nichts mehr ein! Klingt so, als wenn der Arzt keine Lust hatte, sich mehr Arbeit zu machen. Meine Therapeutin hat individuell auf mich abgestimmt eine Schonkost zusammengestellt. Ich kriege zwar auch die Krise, weil ich viele Sachen nicht essen darf, aber im Gegensatz zu Dir ist es eine Menge!
Alle leicht verdaulichen Gemüse- und Obstsorten, leider kein Weizen/Roggen usw., sondern nur Dinkel, Reis und Mais. Und nichts gebratenes und möglichst wenig Milchprodukte.Meine Therapeutin sitzt stundenlang zu Hause und sucht noch irgendwas raus, was ich noch vertragen müsste – und das darf ich dann testen. Die macht sich echt superviel Arbeit damit und jedesmal wenn ich komme, zeigt Sie mir meinen aktuellen Vitamin- und Mineralstoff-“Versorgungsstatus”, d.h. ich muß natürlich alles was ich esse und trinke akribisch genau aufschreiben und sie gibt alles in ihren Computer ein und analysiert es bis zum nächsten Mal, um mir zu sagen, was ich noch besser hätte weglassen sollen 😀 naja, ich mogel immer ein paar unerlaubte Sachen dazwischen, seitdem es mir besser geht…
Die Creme-Liste sollte erweitert werden durch hautverträgliche Duschgels, Shampoos usw., findet Ihr nicht auch?
Meine Lotion: EUBOS Sensitive (Apotheke)
Diese strecke ich wie schon an anderer Stelle beschrieben mit verschiedenen Ölen. So kann ich mir selber die gewünschte Lotion-Konsistenz kreieren.
Mein Duschgel: EUBOS Sensitive Duschöl
Das ist das erste und einzige, was ich langfristig vertrage. Ich hatte erst das Duschöl von Sebamed, aber das von EUBOS vertrage ich besser.
Rest wird später ergänzt, hab ich jetzt nicht zur Hand. 😉
hmm, gute Frage.
Hatte ich noch aus dem Spinnrad-Geschäft, aber die gibt es jetzt ja gar nicht mehr. Sicher gibt es Schwefel in der Apotheke.
Und es gibt auch vereinzelt Cremes mit Schwefel. Ich hatte mal eine Schwefel-Zinkpaste, die war super – aber fragt mich nicht, wie die hieß…
Es gibt auch noch das homöopathische Mittel Sulphur (Schwefel), das mein Arzt mir mal gegeben hat. Ob es geholfen hat? keine Ahnung…
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