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Hallo Liane,
habe ich richtig verstanden, dass du keine rückfettenden Salben/Cremes verwendest, sondern NUR mit Cortison bzw. Protopic cremst?10. Januar 2011 um 13:27 Uhr als Antwort auf: Psychotherapeut oder ähnliches mit Neuro-Erfahrung? #41110Hallo gomez,
für die Suche nach einem Arzt/einer Ärztin mit Ausbildung in Psychotherapie sehe ich da verschiedene Möglichkeiten. Ich persönlich würde eine/n Allgemeinarzt/ärztin oder Arzt für Naturheilkunde mit der Zusatzbezeichnung Psychotherapie bevorzugen, da diese auch über die Therapie der Neurodermitis selbst einigermaßen Bescheid wissen. Es gibt aber auch (wenige) Hautärzte mit der Zusatzqualifikation Psychotherapie!1. über die zuständige Ärztekammer Hessen (telefonisch oder übers Internet)
2. einfach über die gelben Seiten
3. über eine Internet-Suchmaschine. Ich habe mal die Stichwörter „Psychotherapie – Hautärzte – Neurodermitis – Fulda“ eingegeben, auch da findet sich was…!
4. Suche unter „Neurodermitisschulung“. Da gibt es z.B. die „Neurodermitis-Akademie Hessen“, die selbst Therapeuten speziell für Neurodermitikerschulung ausbildet (Neurodermitis-Akademie Hessen), mit einem ihrer Zentren in Fulda, da kann man dir sicher weiterhelfen.Ich wünsche dir viel Erfolg und alles Gute! Wäre super, wenn du uns von deinen Erfahrungen berichten würdest!
Liebe Grüße MarinaHallo Elli, was spricht dagegen, dass du den Tierarzt deines Vertrauens VOR dem Kauf das Pony ansehen lässt? So wie du die Situation geschildert hast, ist den Verkäufern ja nicht wirklich zu vertrauen. Außerdem würde ich persönlich mir einen Maximal-Preis überlegen, den das Pony mir wert wäre (da muss man auch die Kosten für Behandlung und aufpäppeln miteinrechnen), und den Verkäufern ein entsprechendes Angebot machen. Viele Leute sind ja bereit, sich herunterhandeln zu lassen (und haben den Aufpreis vorher schon dreaufgeschlagen!). Thalassas Rat möchte ich auch voll und ganz unterstützen. Eine Pro- und Contra-Liste hat mir schon in manchen schwierigen Entscheidungssituationen geholfen. Liebe Grüße und eine gute Entscheidung! Marina
ja, eher allgemein von Heilpraktikern.
Hallo nabla,
diese Verallgemeinerung ist aber jetzt nicht gerechtfertigt!
Ich finde es auch sehr hässlich, wenn jemand einem Patienten die Schuld an seiner Erkrankung gibt, wenn es nicht gerechtfertigt ist. Egal wer das tut.
Das ist aber doch ein Problem von speziellen Menschen, nicht das einer ganzen medizinischen Therapieform, welcher auch immer. Ich habe auch mehrere (schulmedizinische) Hautärzte innerhalb von vielen Jahren durch, jeder war anfangs sehr zuversichtlich, meine Probleme ganz schnell in den Griff zu bekommen, hat leider nicht so geklappt. Von einem bin ich sogar ungerechtfertigt beschuldigt worden, am Zustand meiner Haut selbst schuld zu sein. Der nächste Hautarzt hat dann endlich die Allergie diagnostiziert. Deshalb würde ich auch nicht verallgemeinern und über „die Schulmedizin“ herziehen.
Wenn der Patient aber wirklich tatsächlich schuld ist, zum Beispiel weil ein Mensch mit schweren Durchblutungsstörungen das Rauchen nicht sein lassen will, oder wenn ein Allergiker sein bekanntes Allergen nicht meiden möchte, sollte sein Therapeut ihm das auch sagen dürfen/müssen! Oder etwa nicht?
Und wenn eine Therapie nicht anschlägt, weil die Lebenskräfte eines Patienten aus einem anderen Grund geschwächt sind, sei es wegen einer zusätzlichen Erkrankung, wegen bisher unbekannter Allergien, psychischer Gründe, genetischer Gründe, Fehlernährung oder anderem, dann ist das halt leider so – bei jeder Form von Therapie. Entweder findet man die Gründe und schaltet sie aus, oder man versucht etwas anderes. Auch das sollte meiner Meinung einem Patienten gesagt werden.
Deshalb ist mir ist ehrlich gesagt nicht klar, warum ihr euch alle speziell auf die Homöopathie eingeschossen habt. Neurodermitis ist eine komplexe, letztlich oft schwer zu behandelnde Krankheit. Wunderheilung kann keiner garantieren, weder Schulmedizin noch Homöopathie, Bioresonanz oder sonst was. Das haben wir doch eigentlich alle gewusst, oder?
@thalassa 36992 wrote:
Woran lag es ? War ich zu schwach ? Wie konnte sich mein Körper einem solch erfolgreichen Arzt widersetzen ?
…
Aber ich wehre mich dagegen, daß eine Methode, egal welche, deswegen zu keinem Erfolg führt, weil ich der Krankheit nicht genug entgegensetzen kann.Klar sollst du dich wehren!
Aber ist die Aussage, dass keine Methode zum Erfolg führt, wenn man der Krankheit nicht genug entgegensetzen kann, denn falsch?
Das ist doch das Problem jeder Medizin überhaupt, ob Schulmedizin oder Komplementärmedizin, bei allen Krankheiten: alle medizinischen Maßnahmen können den Organismus des Kranken nur unterstützen in irgendeiner Form – ob durch schützende Salben, Abtötung von Krankheitserregern, Unterdrückung von Entzündungszeichen, Ersatz von fehlenden wichtigen Substanzen (z.B. Insulin bei Diabetikern), Unterstützung von Organfunktionen (z.B. herzkraftstärkende Medikamente bei Herzinsuffizienz), Operationen etc. etc. Heilen können medizinische Maßnahmen (welche auch immer) niemanden, der nicht genug eigene Lebenskräfte hat (warum auch immer) oder bei dem es noch andere Gründe gibt, die die Krankheit unterhalten und eine Heilung verhindern. Letztlich kann nicht einmal die intensivste, modernste Hochleistungsmedizin verhindern, dass ein Mensch sterben muss, wenn seine Lebenskräfte erschöpft sind!
“Medicus curat, natura sanat” – “Der Arzt behandelt, die Natur heilt!” wusste man schon in der Antike, und das gilt auch heute noch.
Deshalb finde ich die Beiträge von Arios sehr interessant und bedenkenswert und ermutigend – Danke, Arios! – , auch wenn sein persönlicher Weg nicht für jeden anderen auch der einzige wahre sein muss. Sagt er ja auch selbst. Wir wissen ja alle, dass jeder seine persönliche, individuelle Neurodermitis hat. Und ich denke deshalb auch, dass es wichtig ist, dass jeder seinen eigenen Weg in die Besserung oder (hoffentlich) Beschwerdefreiheit findet. Für mich ist das so wie bei einem Puzzle: man muss die für einen selbst passenden Teile finden und zusammenfügen, dann kommt man immer besser zurecht; manchmal ist es aber verdammt schwierig, die passenden Teile zu finden. Die Puzzleteile von anderen können passen – vielleicht passen sie aber auch nicht. Das muss man ausprobieren. Aber solange man nicht alle Teile seines eigenen Puzzles zusammenhat, hat man noch keine Ruhe…!
In meinem Fall war das entscheidende Puzzleteil das Erkennen von bestimmten Allergien, das mir „das Bild klar gemacht“ hat. Seither habe ich es gelernt, wie ich mit meiner Haut umgehen muss, was sie braucht und verträgt; und inzwischen ist sie soweit stabilisiert, dass ich sogar die Allergene mal kurzfristig ohne Probleme vertragen kann. (Die Cortison- und Elidelsalben hatten bei mir nicht mal Erleichterung gebracht …) Meine Ernährung habe ich auch umgestellt, allerdings lange nicht so konsequent wie Arios, und ich denke, dass das für die allgemeine Gesundheit auch sehr wichtig war.
Den Text von Dr. Eichler finde ich eigentlich sehr einleuchtend. Mir wurde übrigens aus denselben Gründen von Elidel und Protopic abgeraten – von einem Schulmediziner einer Klinik…
Alles Gute Euch allen bei Eurer Suche!
Marina@Hanyou 36959 wrote:
Huhu,
hab mich mal informiert und die Wirkungsweise von dem Mineral scheint dieselbe zu sein wie von Aktivkohle. Vielleicht wär das ja ne etwas günstigere Alternative? Weiß nicht wieviel Aktivkohle in der Apotheke kostet, aber ich stelle mir das günstiger vor. Und zumindest etwas seriöser scheints mir persönlich irgendwie auch 🙂
Liebe Grüße
HanyouHallo Hanyou,
welche Informationsquellen hast du denn herangezogen?Liebe Grüße
MarinaZur Anwendung von Stutenmilch habe ich bei folgende Informationen gefunden:
“Regelmäßiger Genuss von Stutenmilch kann die Symptome von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen sowie Hautkrankheiten deutlich lindern. Zu diesem Ergebnis sind Ernährungswissenschaftler im Rahmen einer umfangreichen Befragung gekommen.
Ziel der anonymisierten Befragung war es, die Erfahrungen von Patienten mit einer Trinkkur mit Stutenmilch sowie deren empfundene Wirksamkeit zu dokumentieren. “Mehr als 90 Prozent aller Befragten mit Hauterkrankungen haben angegeben, dass sich die Symptome wie Juckreiz und damit verbundene Schlafstörungen verbessert haben”, berichtet Studienleiter PD Dr. Rainer Schubert von der Jenaer Universität. “Diese deutliche Verbesserung der Symptomatik konnten die behandelnden Ärzte bestätigen”, so der Ernährungswissenschaftler weiter….”
In der Universität Jena wird seit über 10 Jahren die Wirksamkeit von Stutenmilch zur unterstützenden Behandlung chronisch-entzündlicher Erkrankungen untersucht, es gibt bereits 2 klinische Studien, in denen Effekte bei Patienten mit Neurodermitis bzw. chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen gefunden worden waren.
Quelle: Stutenmilch: Linderung bei Hauterkrankungen (17.12.2009) – DocCheck News
Ich habe keine persönlichen Erfahrungen mit dem Trinken von Stutenmilch, hatte aber früher ganz ausgezeichnete Stutenmilch-Cremes und -Lotionen. Leider existiert der Herstellerbetrieb nicht mehr.
Hallo Maria,
hier noch meine beiden bewährten Hausmittel gegen Schuppen, die ich wahlweise anwende:
– Teebaumöl. Dazu nehme ich ganz mildes Babyshampoo, von dem ich weiß, dass ich es vertrage und gebe wenige Tropfen Teebaumöl (aus der Apotheke, damit die Qualität stimmt) dazu, und wasche mir damit meine Haare.
– Apfelessig-Spülung. Dafür 2-3 Eßlöffel Apfelessig in einen Becher geben, etwa 200 ml lauwarmes Wasser dazu. Die Haare erst mit mildem Shampoo waschen, als letzte Spülung die Apfelessiglösung nehmen.
Nach ein paar Anwendungen lässt bei mir die Schuppenproduktion deutlich nach.
Toll, dass es deinen Händen besser geht!
Liebe Grüße
MarinaHallo Max, herzlichen Glückwunsch, dass du offensichtlich auf dem richtigen Weg für deine Haut bist, und ich wünsche dir, dass es so weiter geht!!!!
Ich wäre neugierig, ob dein Heilpraktiker vor der Verschreibung von Vitamin E, Selen und Zink Untersuchungen durchgeführt und einen Mangel festgestellt hat, und wie lange du das voraussichtlich nehmen sollst. Welche Tees und Globuli bekommst du?
Welche Maßnahmen führst du noch zusätzlich durch, z.B. Diät, Allergenvermeidung, Cremes?Im übrigen finde ich die Kosten von ca 50,- € im Monat nicht mal teuer im Vergleich zu hochwertigen Salben oder gar einer systemischen Therapie mit Immundepressiva!
Liebe Grüße
MarinaDas ist Forschung live… keine eindeutigen Wahrheiten … nur verschiedene Facetten eines komplexen Sachverhaltes…
Forscher A macht mit x nach den Kriterien B ausgewählten Patienten/Probanden im Land C unter den Bedingungen D1, D2, … seine Studie unter der Fragestellung E und kommt zum Ergebnis F. Forscher G macht mit x nach den Kriterien H ausgewählten Patienten/Probanden im Land I unter den Bedingungen J1, J2, … seine Studie unter der Fragestellung L und kommt zum Ergebnis M. Wer hat recht und wer hat unrecht???:roll:
Die von dir, Cookie, zitierte Studie bezieht sich auf Kinder in ländlichen Gegenden aus fünf europäischen Ländern (Österreich, Finnland, Frankreich, Deutschland, Schweiz), die entweder aus Bauernfamilien stammen oder aus nicht-bäuerlichen Familien stammen. Dort scheint durch den Kontakt zu den Tieren auf dem Bauernhof ein Schutzeffekt vorzuliegen. Man konnte auch zwei „Schutzgene“ identifizieren.
Der von mir zitierte Artikel bezieht sich auf zwei Kohortenstudien: 1. Die Copenhagen Study on Asthma in Childhood (COPSAC), die Kinder von Asthmakranken Müttern untersuchte, die daher schon ein angeborenes erhöhtes Atopie-/Neurodermitisrisiko hatten, und 2. die Manchester Asthma and Allergy Study, mit Kindern nicht-asthmakranker Mütter, ohne erhöhtes Atopie-/Neurodermitisrisiko. In beiden „Kohorten“ wurde festgestellt, dass sowohl eine vorhandene Filaggrin-Gen-Defekt das Neurodermitisrisiko deutlich erhöhte, und zwar mehr bei den Kindern asthmakranker Mütter. „Das Risiko erhöhte sich beträchtlich, wenn im Haushalt der Kinder mit Mutationen im Filaggrin-Gen eine Katze lebte.“
Es wurden also verschiedene Dinge untersucht. Es ist für mich ein großer Unterschied, ob Mutter und Kind aus einer alten (gesunden) Bauersfamilie auf dem Bauernhof in relativ natürlicher Umgebung mit verschiedenen Tieren Kontakt hat, oder ob Mutter und Kind (eventuell genetisch mit Atopien vorbelastet) in der Stadtwohnung eine Katze halten. Deshalb ist es für mich nachvollziehbar, dass unsere beiden Studien scheinbar zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen.
Deshalb würde ich persönlich keinem Allergiker/Neurodermitiker dazu raten, sich zur Prophylaxe eine Katze zuzulegen. Das könnte die Problematik deutlich verschärfen.
Diese Studie besagt das Gegenteil:
“Neurodermitis: Gendefekt + Hauskatze = Ekzem
Kopenhagen – In der Pathogenese von Ekzemerkrankungen ergänzen sich Umwelt und Gene. Nach einer Studie in der Public Library of Science (2008; 5: e131) erkranken Kinder mit einem genetischen Defekt in einem wichtigen Bestandteil der Hautbarriere (Filaggrin-Defekt) vor allem dann an einem Ekzem, wenn eine Katze zum Haushalt gehört. …Kinder mit einer Mutation im Filaggrin-Gen hatten ein mehr als doppelt so hohes Risiko, im ersten Lebensjahr an Neurodermitis zu erkranken… Dieses Risiko erhöhte sich beträchtlich, wenn im Haushalt der Kinder mit Mutationen im Filaggrin-Gen eine Katze lebte…. Bei Hundebesitzern war das Risiko nicht erhöht…”
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[/FONT] Deutsches Ärzteblatt: Nachrichten “Neurodermitis: Gendefekt + Hauskatze = Ekzem”Zu Filaggrin und Neurodermitis wurden schon 2007 wurden von einer Innsbrucker Forschungsgruppe (Robert Gruber, Andreas Janecke und Matthias Schmuth, in Zusammenarbeit mit weiteren internationalen Forschergruppen) Forschungsergebnisse veröffentlicht:
“…Ein wichtiger neuer Hinweis kam nun von der Ichthyosis vulgaris („Fischschuppenkrankheit“), einer angeborenen Hautkrankheit mit übermäßiger Hautschuppung und Trockenheit, bei der Mutationen im Filaggrin-Gen entdeckt wurden, die zu einer Verminderung von Filaggrin in den äußeren Hautschichten führen. Nachdem die Ichthyosis vulgaris in einem Drittel der Fälle gleichzeitig mit einer atopischen Dermatitis einhergeht, war es naheliegend auch hier nach Filaggrindefekten zu suchen. Das führte zur Erkenntnis, dass bis zur Hälfte der Patienten mit atopischer Dermatitis diesen Gendefekt tragen…”
Dies heißt, Filaggrin ist offensichtlich ein wichtiger und interessanter Faktor für die Entstehung einer Neurodermitis, aber nicht der ausschlaggebende: laut dieser Studie hatte bis zur Hälfte der ND-Patienten einen Defekt des Filaggrin-Gens. Ein Defekt des Filaggrin-Gens erhöht das Neurodermitis-Risiko deutlich, führt aber nicht zwangsläufig zu ND.
Ein weiteres interessantes Ergebnis dieser Studie zeigt, dass die verschiedenen Gen-Mutationen eine unterschiedliche geographische Verteilung aufweisen:
“…Dabei stellte sich heraus, dass bestimmte Mutationen verschiedenen geographischen Regionen gemeinsam sind während andere nur in bestimmten Regionen anzutreffen sind. So wurde im Rahmen der Untersuchungen auch eine Mutation entdeckt, die bisher ausschließlich in Tirol beobachtet wurde.”
Und was bedeutet “derma-membran-struktur-aufgebaute Creme”?
Ja, Arios, erzähl mal!
Ans Tote Meer würde ich sofort mit Freuden fahren, wenn es mir jemand anbieten würde… Dazu muss ich sagen, dass mir Hitze/Schwitzen und Meer normalerweise eher gar nicht gut tut, im Frühjahr und Sommer habe ich früher immer „Explosionen“ der Haut an Armen und im Gesicht gehabt, heutzutage vermeide ich halt die Sonne eher. Aber als ich vor einigen Jahren im Urlaub in Israel war, einmal im Frühjahr, einmal im Juli/August, war ich ganz erstaunt, dass ich gar keine Hautprobleme bekam, sondern dass alles abheilte! Die Luft ist dort so trocken, und an den meisten Orten ging auch ein leichter Wind, so dass man die Hitze gar nicht als drückend wahrgenommen hat und auch nicht sonderlich schwitzte, bzw. der Schweiß konnte sofort verdunsten. Gegen die Sonne sollte man sich in der Mittagszeit sowieso in den Schatten verziehen, und ansonsten würde ich langärmlige Schlabberblusen gegen die Sonne empfehlen, damit kann man sich Sonnencremes sparen. (Ich habe halt immer meine Allergieprobleme mit der Chemie). Wegen des hohen Salzgehaltes des Toten Meers würde ich mir auch keine Sorgen machen. Du gehst doch in eine Kurklinik, da werden die sicher ihre standardisierten Bäder haben und niemanden mit akut offener Haut ins Tote Meer schicken! Und was man da sonst noch machen kann? Die Landschaft ist herrlich, Besichtigungen, im übrigen ausruhen und erholen… Liebe Grüße Marina
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